Tote und Verletzte bei Angriff und Schießerei am Tempelberg in Jerusalem
In der Altstadt von Jerusalem sind am Sonntagmorgen Schüsse gefallen. Nach Angaben der Polizei eröffnete ein Mann in der Nähe des Tempelbergs das Feuer. Der Angreifer wurde von Sicherheitskräften erschossen. Neben einem Gewehr soll er auch ein Messer bei sich gehabt haben.
Scenes and sounds of shooting in the Old City of Jerusalem captured on Live Cam.Initial reports are attack is near the Temple Mount area 2 Israelis wounded one apparently seriously the terrorist has been neutralised pic.twitter.com/UKWSOqCu8D
— ElBluemountain MossadDolphin 🇮🇱🐬🇮🇱🐬🇮🇱 (@EBluemountain1) November 21, 2021
Im Internet wurden Videos veröffentlicht, die den Vorfall zeigen sollen.
WATCH: Footage from the terrorist attack scene near Chain Gate in the Old City of #Jerusalem. 2 Israelis have reportedly been seriously wounded. Terrorist neutralized. pic.twitter.com/le77HCbL3M
— StandWithUs (@StandWithUs) November 21, 2021
Nach Angaben von Sanitätern wurden bei der mutmaßlichen Attacke vier Männer verletzt. Einer von ihnen starb später im Krankenhaus.
Two civilians were critically and seriously wounded this morning, Sunday, and two policemen were lightly wounded in a shooting attack in the area of the Chain Gate near the Western Wall and the entrance to the Temple Mount. pic.twitter.com/MRN6MLckj3
— Jerusalem Jane (@janekiel) November 21, 2021
Nach Angaben der Polizei wurden zwei Offiziere und zwei Zivilisten verletzt. Bei dem tödlich Angeschossenen handelte es sich um einen Zivilisten. Örtliche Medien gingen von einem Terrorakt aus, hinter dem ein Palästinenser stecken könnte. Nach palästinensischen Angaben handelte es sich bei dem Angreifer um einen 42 Jahre alten Religionslehrer aus dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems. Israels Minister für innere Sicherheit, Omer Bar-Lev, teilte am Sonntag mit, der Angreifer sei Mitglied der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas gewesen.
Mehr zum Thema - Wieder Zusammenstöße am Tempelberg: Israelische Polizei treibt muslimische Gläubige auseinander
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.