Nahost

Beirut: Großbrand im Hafen nur wenige Wochen nach massiver Explosion (Videos und Livestream)

Rund einen Monat, nachdem eine enorme Explosion die Hälfte der libanesischen Hauptstadt zerstört hat, gibt es im Hafen von Beirut erneut ein großes Feuer, wie Reuters und Augenzeugen berichten. Die Ursache ist noch unklar.
Beirut: Großbrand im Hafen nur wenige Wochen nach massiver Explosion (Videos und Livestream)Quelle: Reuters © Alaa Kanaan

Etwas mehr als einen Monat, nachdem eine massive Explosion Beirut erschüttert hatte, hat ein Feuer im Hafen von Beirut hat am Donnerstag eine große schwarze Rauchsäule in den Himmel über der libanesischen Hauptstadt aufgewirbelt.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters, die sich auf einen Augenzeugen beruft, stiegen Flammen in dem verwüsteten Hafengebiet auf, wobei nicht sofort klar war, was die Ursache des Feuers war.

Insgesamt mehr als 220 Menschen wurden am 4. August nach einer gefährlichen Frachtexplosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt getötet und mindestens 6.000 verletzt. Zehntausende Menschen wurden obdachlos.

Mehr zum Thema - Einen Monat nach tödlicher Explosion: Weiterer Fund von Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.