Guaidós Verbindung zu kolumbianischen Drogenkartells: Für westliche Medien "alles halb so wild"
Guaidó sagte dazu, die venezolanische Regierung solle lieber erklären, woher genau sie diese Bilder habe. Es gebe offenbar eine Verbindung zwischen ihren Beamten und der Drogenbande. Er selber wisse von nichts. Er habe viele Bilder mit vielen Leuten gemacht, die dann auf WhatsApp kursierten, so Guaidó.
Es wird knapp für @jguaido + für Ausreden @AuswaertigesAmt + @RegSprecher bei nächster #BPK. Neue (verifizierte) Fotos zeigen, wie #Guaido im Pickup sitzt, Fahrer ist Zambrano García. Dieser gilt als Chef des Rastrojos-Zweigs, der auf Entführungen/Erpressungen spezialisiert ist: https://t.co/Z4vcBGgbEq
— Florian Warweg (@FWarweg) September 19, 2019
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Auch Washington nimmt keinen Anstoß an den brisanten Aufnahmen. Ganz anders war das im Fall des verstorbenen ehemaligen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, von dem es ähnliches Material gab – und worüber sich die USA stark empörten.
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