DER FEHLENDE PART: Deutsche Einheit in Zeiten der Völkerwanderung [S2 – E16]

Montag, Mittwoch und Freitag – 19.30 Uhr
DER FEHLENDE PART: Deutsche Einheit in Zeiten der Völkerwanderung [S2 – E16]

Heute in der Sendung:

Das Theaterstück "Wessis in Weimar - Szenen aus einem besetzten Land" von Rolf Hochhuth handelt von der deutschen Wiedervereinigung, thematisiert den Ausverkauf der DDR und wurde 1993 uraufgeführt. RT Deutsch besuchte den Dramatiker und Schriftsteller und hat gefragt, ob er das Stück aus heutiger Sicht anders schreiben würde. Hochhuths Antwort: "Ich würde es noch radikaler schreiben".

Zu Gast im RT Deutsch-Studio: Klaus Blessing. Der Autor und Publizist startete eine Protestaktion gegen die Feier zur Wiedervereinigung am vergangenen Samstag. Für Blessing wurde die Geschichte verfälscht. Ostdeutschland wurde vom Westen ausgebeutet, so der ehemalige stellvertretende Minister für Schwerindustrie der DDR.

Aufgrund der steigenden Zahl von Flüchtlingen wächst auch die Zahl der Anti-Refugee-Demos an vielen Orten. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sagt: "Das ist keine Flüchtlingskrise, sondern eine Völkerwanderung".

Die Organisation Grenzhelfer.in aus Österreich baut selbständig Zäune an den Grenzen, um ihre Grenzen zu schützen. Im Interview erklärt Alexander Markovics was es mit den Aktionen auf sich hat und was die Motivation der Gruppe ist.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.