Russland: Militärmesse "Army 2015" steht im Zeichen hochmoderner Kampfroboter

Nicht nur die USA sind fähig hochmodernes Kriegsgerät zu produzieren. Erstmals werden auf der internationalen Militärmesse "Army 2015" im kommenden Juni bei Moskau russische Kampfroboter ausgestellt.
Russland: Militärmesse "Army 2015" steht im Zeichen hochmoderner Kampfroboter

Medienberichten zufolge werde das russische Verteidigungsministerium zum ersten Mal hochmoderne Kampfroboter, die für die verschiedensten militärischen Zwecke in den russischen Streitkräften verwendet werden, auf der internationalen Militärmesse "Army 2015" präsentieren. In der Nähe von Moskau wird die Messe für militärtechnische Zwecke vom 16. bis zum 19. Juni tagen.

Das Verteidigungsministerium bestätigte im Rahmen einer offiziellen Mitteilung am Freitag:

"Das Hauptzentrum für Robotik des russischen Verteidigungsministeriums wird die Ergebnisse seiner Arbeit auf dem Gebiet der Robotik auf der internationalen Aussteller-Messe in Kubinka bei Moskau vorstellen."
Außerdem erklärte das Verteidigungsministerium, dass auf der Messe "Army 2015" Kampfroboter und solche mit einem Doppelzweck, die in Russland und darüber hinaus hergestellt wurden, eigene Aussteller-Stände erhalten.

Dabei werden Besucher die Möglichkeit kriegen, eine ganze Reihe an Roboter-Typen zu Boden, in der Luft und im Wasser in Aktion erleben zu dürfen. "Das Zentrum wird an seinem Messestand ebenfalls mehrere experimentelle Modelle von Roboter, die dezidiert für militärische Zwecke geschaffen sind, ausstellen", so das Verteidigungsministerium weiter.

Den Informationen des Entwicklungszentrums zufolge wurden bereits erste Roboter an Pionier-Einheiten, Marine sowie Aufklärungseinheiten von Land- und Luftstreitkräften ausgeliefert. Das Arbeitsfeld des Robotikzentrums umfasst die Entwicklung von unbemannten Flugzeugen, darunter Drohnen, unbemannte Unterwasserfahrzeuge und Motorboote sowie Landroboter.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.