Generation Zukunft: Roboter werden bis 2030 weltweit 20 Millionen Arbeitsplätze kosten
Seit dem Jahr 2000 wurden 1,7 Millionen Arbeiter im Fertigungsbereich weltweit überflüssig. Sie wurden durch Roboter ersetzt. In ganz Europa waren es 400.000 Arbeitsplätze, in den USA 260.000 und in China 550.000. Eine Studie der britischen Oxford-Economics Unternehmen ergibt, dass bis zum Jahr 2030 rund 20 Millionen Arbeitsplätze an die Technik verloren gehen werden. Heute befinden sich einer von drei Robotern in China.
Nach Ansicht von James Lambert, einer der Autoren der Studie, haben sich die Zentren der Roboterentwicklung verschoben. Sie befinden sich heute in China, Südkorea, Taiwan, aber auch Indien, Brasilien und Polen. Lambert hierzu:
Die Revolution der Robotik beschleunigt sich rapide, da sich die rasanten technologischen Fortschritte annähern. Das Ergebnis wird das, was Roboter in den kommenden Jahrzehnten leisten können, verändern - und ihre Fähigkeit, Aufgaben zu übernehmen, die der Mensch heute übernimmt.
Auch die Anzahl der Roboter wird sich schnell vervielfachen. Wir gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 die Zahl der Maschinen 20 Millionen erreichen wird - etwa das Zehnfache der heutigen Zahl.
Die Region in Deutschland, welche gegen den Verlust der Arbeitsplätze an Roboter am wenigsten betroffen sein wird ist nach Ansicht von Oxford-Economics Hamburg. Dies begründet die Studie mit der geringen Abhängigkeit von Arbeitsplätzen in der Herstellung. Am stärksten betroffen sein werden die vier Regionen Chemnitz, Thüringen, Oberfranken und Oberpfalz. Hier gibt es eine hohe Dichte an Arbeitsplätzen in der verarbeitenden Industrie.
Bis zum Jahr 2030 wird China 14 Millionen Industrieroboter im Einsatz haben.
Die Studie prognostizierte, dass der Einsatz von Robotern in der Dienstleistungsindustrie in den nächsten fünf Jahren stark beschleunigt werden würde, angeheizt durch Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Maschinenbau.
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