Wirtschaft

Robert Kiyosaki warnt vor Finanzkollaps im Sommer: Babyboomer besonders betroffen

Der US-Geschäftsmann Robert Kiyosaki ist für seine Bestseller berühmt, in denen er erläutert, wie man Geld für sich arbeiten lässt. Auf der Plattform X warnt der Autor vor einem möglichen finanziellen Zusammenbruch, der Millionen von Menschen in den Ruin treiben wird.
Robert Kiyosaki warnt vor Finanzkollaps im Sommer: Babyboomer besonders betroffenQuelle: Legion-media.ru © Roman Samborskyi

Robert Kiyosaki, der den internationalen Bestseller "Reicher Vater, armer Vater" geschrieben hat, sieht für diesen Sommer schwarz. Auf der Plattform X warnt der bekannte Investor vor einer globalen Finanzkrise. Ihm zufolge könnte der "größte Zusammenbruch in der Geschichte" schon in den kommenden Monaten eintreten. Besonders betroffen wäre die Generation der sogenannten Babyboomer, also der im Zeitraum von 1946 bis 1964 geborenen Menschen.      

"Sagt nicht, dass ich niemanden gewarnt habe. Wie in meinem Buch 'Prophezeiung des reichen Vaters' (2013) vorhergesagt, steht der größte Kollaps in der Geschichte bevor."

Wegen der drohenden Finanzkrise auf den Aktienmärkten könnten Millionen von Menschen ihr Vermögen verlieren, warnt Kiyosaki. Zugleich geht er davon aus, dass Millionen von Menschen davon profitieren könnten, wenn sie das Wie wüssten.

Der Bestsellerautor erteilt seinen Fans Tipps, wohin sie ihr Geld investieren sollten. Getreu seinen Ansichten wirbt der Geschäftsmann für Anlagen in Gold, Bitcoin und insbesondere Silber.

"Das größte Schnäppchen ist heute Silber. Im Jahr 2025 könnte sich der Silberpreis verdreifachen."

Kiyosaki behauptet, dass Silber immer hoch 60 Prozent unter seinem Allzeithoch liege, wobei dieses Edelmetall aktuell etwa 35 US-Dollar oder umgerechnet 30 Euro je Feinunze koste.

"Das bedeutet, dass fast jeder überall auf der Welt die Chance hat, reicher zu werden, während Millionen ärmer werden."

Er werde selbst demnächst sein "Falschgeld", mit dem er offenbar den US-Dollar meint, gegen Silber eintauschen, so der Buchautor.   

Vor einigen Tagen hat Kiyosaki seine Anhänger auf den schlimmen Zustand der US-Wirtschaft aufmerksam gemacht und dabei auf ein baldiges Ende des US-Dollars getippt. Obwohl die Behauptungen des US-Geschäftsmanns weltweit für Aufsehen sorgen, muss deutlich gesagt werden, dass er für keine Finanzinstitution steht und in seinen Prognosen nicht immer Recht hat.

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