Wirtschaft

Krisen- und Insolvenzticker: Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent gesunken

Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.
Krisen- und Insolvenzticker: Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent gesunkenQuelle: Legion-media.ru © filmfoto
  • 19.11.2024 14:15 Uhr

    14:15 Uhr

    Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent gesunken 

    Das Statistische Bundesamt manipuliert mit der Überschrift einer aktuellen Pressemeldung. "Auftragsbestand im verarbeitenden Gewerbe im September 2024: +1,6 % zum Vormonat", steht dort geschrieben. Erst später im Text erfährt der Leser, dass es sich beim Plus um Sondereffekte aufgrund von Großaufträgen handelt. 

    Auf Jahressicht ist der Auftragsbestand um 2,6 Prozent gesunken - bei ohnehin schon schlechter Basis, denn auch vor einem Jahr war der Auftragsbestand niedriger als im Vorjahr. 

    Vor allem aus dem Ausland bleibt die Nachfrage nach deutschen Produkten schwach.

    Die Reichweite des Auftragsbestandes beträgt unverändert 7,3 Monate. 

    Die Daten deuten auf eine anhaltende Schwäche hin, die sich nicht mehr durch konjunkturelle Effekte erklären lässt. Die deutsche Wirtschaft steckt in einer strukturellen Krise. Verantwortlich dafür sind unter anderem die Russlandsanktionen, durch die die Energiepreise drastisch gestiegen sind. Dadurch steigt zwangsläufig der Preis, wodurch deutsche Hersteller an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. 

    Hinzu kommt eine gescheiterte Energiewende. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat eine verlässliche und funktionierende Infrastruktur eingerissen, bevor Alternativen zur Verfügung standen. 

  • 18.11.2024 08:43 Uhr

    08:43 Uhr

    Zahl der Baugenehmigungen sinkt weiter

    Im September 2024 ist in Deutschland der Bau von 15.300 Wohnungen genehmigt worden. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montagmorgen mit. Das waren 4.600 Baugenehmigungen weniger als im September 2023 – ein Minus von 23,1 Prozent.

    Demnach wurden im Zeitraum von Januar bis September 2024 insgesamt 157.200 Wohnungen genehmigt. Das waren oder 38.500 weniger als im Vorjahreszeitraum, ein Rückgang von 19,7 Prozent. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

    In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im September 2024 insgesamt 11.400 Wohnungen genehmigt. Das waren 31,1 Prozent oder 5 100 Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis September 2024 wurden 128.400 Neubauwohnungen genehmigt und damit 22,2 Prozent oder 36.600 weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 25,7 Prozent (-9.800) auf 28.300 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 13 Prozent (-1.500) auf 9.700. Auch bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich um 21,7 Prozent (-22.800) auf 82.400 Wohnungen.

  • 16.11.2024 10:57 Uhr

    10:57 Uhr

    Immer mehr Insolvenzen – bis Juli 117.000 Beschäftigte betroffen

    Die Anzahl der Insolvenzen und der durch Insolvenzen betroffenen Beschäftigten steigt in diesem Jahr deutlich an. Zwischen Januar und Juli 2024 waren bereits 117.406 Arbeitnehmer von Insolvenzverfahren betroffen. Das geht aus einer von der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht in Auftrag gegebenen Abfrage beim Statistischen Bundesamt (Destatis) hervor, über deren Ergebnisse die Blätter der Mediengruppe Funke berichten.

    Bis Ende des Jahres könnte die Zahl der von den Insolvenzverfahren ihrer Unternehmen betroffenen Beschäftigten demnach auf 200.000 steigen. Dies wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber 2023, als 165.894 Beschäftigte betroffen waren. Im Jahr 2022 waren 83.597 Beschäftigte von Insolvenzverfahren betroffen, 2021 lag die Zahl bei 75.687.

    Vor diesem Hintergrund griff Wagenknecht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck frontal an. Den Funke-Blättern sagte sie:

    "Robert Habeck hat einen Insolvenzturbo gezündet. Der Wirtschaftsminister war drei Jahre lang ein massiver Standortnachteil für die deutsche Wirtschaft."

    Habeck habe eine "grundlegend falsche Wirtschaftspolitik" betrieben.

  • 14.11.2024 20:52 Uhr

    20:52 Uhr

    Krise trifft auch Wohnmobile und Campingwagen

    Der Wohnmobilhändler "Auto und Freizeit Nord" hat Insolvenz angemeldet. Die 1997 gegründete Firma mit 60 Mitarbeitern ist einer der größten Händler in diesem Bereich in Nordeuropa. Erst vor zwei Jahren war sie in einen 8,5 Millionen Euro teuren Neubau in Wesenberg gezogen. Jetzt werden die Lagerbestände mit hohen Rabatten verkauft.

    Der Markt für Wohnmobile und Caravans gilt derzeit als überschwemmt. Dies trifft nicht nur die Händler, sondern auch die Hersteller. Knaus Tabbert, ein spezialisierter Produzent mit insgesamt 4.000 Mitarbeitern in Deutschland und Ungarn, hat jetzt im niederbayrischen Jandelsbrunn und im ungarischen Nagyoroszi die Produktion bis Jahresende stillgelegt. Nicht betroffen sind die Standorte Mottgers in Hessen und Schlüsselfeld bei Bamberg.

    Der Grund für die Kurzarbeit sei laut Angaben des Unternehmens, durch eine "Verlangsamung des Angebots" den Händlern aus den Schwierigkeiten zu helfen, in die sie durch die höheren Bankzinsen für ihre Lagerbestände geraten seien. Bereits im dritten Quartal hatte Knaus Tabbert Leiharbeiter entlassen.

  • 14:47 Uhr

    SMA Solar streicht 1.100 Stellen

    Das Jahr 2023 war noch ein Rekordjahr, aber in diesem Jahr sind die Umsätze der hessischen Solarfirma SMA Solar um fast ein Drittel eingebrochen. Statt eines Gewinns von 227,7 Millionen Euro wird im laufenden Jahr sogar ein Verlust nicht ausgeschlossen.

    Von den 4.500 Stellen des Unternehmens, davon 3.200 in Deutschland, sollen jetzt 1.100 gestrichen werden, darunter mindestens 700 am Hauptsitz, dem hessischen Standort Niestetal. Bereits im September war ein Sparprogramm verordnet worden, und die Verträge mit einhundert Mitarbeitern in der Probezeit in der polnischen Tochtergesellschaft wurden aufgelöst.

    Zurückgegangen sei vor allem das Geschäft mit privaten und gewerblichen Solaranlagen; ein Zuwachs bei den Großanlagen habe diesen Rückgang nicht kompensieren können. Der Betriebsrat will jetzt darauf drängen, betriebsbedingte Kündigung möglichst zu vermeiden.

    Der Aktienkurs von SMA Solar brach nach dieser Meldung um mehr als 20 Prozent ein; innerhalb von 12 Monaten verlor die Aktie ganze 75 Prozent.

  • 12.11.2024 20:37 Uhr

    20:37 Uhr

    Ford führt Kurzarbeit ein

    Der Autobauer Ford hat für sein Werk in Köln ab der kommenden Woche Kurzarbeit angeordnet. Begründet wird die Maßnahme mit der zu geringen Nachfrage nach E-Autos, die in dem Werk produziert werden. Im Kölner Werk werden die beiden Elektromodelle Explorer und Capri endmontiert.

    Zuerst hatte der Kölner Stadt-Anzeiger über die Maßnahme berichtet. Dem Bericht zufolge, den die Werksleitung inzwischen auch mehreren anderen Medien gegenüber bestätigt hat, soll im Kölner Werk mindestens bis zu den Weihnachtsferien im Wechsel jeweils eine Woche produziert und eine Woche ausgesetzt werden. Auch im ersten Quartal 2025 soll es Tage ohne Produktion geben. Die Dauer der Maßnahme sei von der künftigen Entwicklung auf den Absatzmärkten abhängig, hieß es.

    Ford beschäftigt in Köln aktuell rund 13.000 Mitarbeiter, vor sechs Jahren waren es noch 21.000 Beschäftigte.

  • 09:30 Uhr

    Butterpreise plus 39,7 Prozent – Inflation in Deutschland steigt wieder an

    Die Inflation in Deutschland zieht wegen höherer Preise für viele Dienstleistungen und Lebensmittel wieder erheblich an, so das Handelsblatt nach jüngsten Auswertungen vorliegender Zahlen des Statistischen Bundesamts vom Dienstag. Weiter heißt es:

    "Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Oktober um durchschnittlich 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat."

    Beschleunigt habe sich dabei vor allem der Preisauftrieb bei den Dienstleistungen. Diese verteuerten sich laut Angaben des Statistischen Bundesamts "im Schnitt um 4,0 Prozent im Vergleich zu Oktober 2023, nach einem Plus von 3,8 Prozent im September".

    So werden als Beispiele genannt, dass Versicherungen aktuell im Schnitt 15,2 Prozent mehr kosten, "die für den Verkehr sogar 31,9 Prozent mehr". Dienstleistungen für soziale Einrichtungen erfuhren ein Plus von 7,9 Prozent, der Gaststättenbesuch ein Plus von durchschnittlich 6,8 Prozent. Ebenso bei der "Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,4 Prozent) sowie Wasserversorgung und andere Dienstleistungen für die Wohnung (+4,7 Prozent)".

    Zum Thema Nahrungsmittel zeigt die Mitteilung des Bundesamts:

    • Für Nahrungsmittel mussten die Verbraucher 2,3 Prozent mehr bezahlen als im Vorjahresmonat (September: +1,6 Prozent).
    • Merklich teurer wurden etwa Butter (+39,7 Prozent) und Olivenöl (+28,1 Prozent).
    • Auch für Obst (+4,2 Prozent), Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (+3,6 Prozent) sowie Gemüse (+3,2 Prozent) mussten Verbraucherinnen und Verbraucher mehr hinblättern.

    Zu den Zahlen im Energiebereich heißt es, dass die Preise für Fernwärme "mit 31,7 Prozent weiter erheblich teurer als ein Jahr zuvor" sind. Weiter heißt es in diesem Segment:

    "Kraftstoffe wie Benzin verbilligten sich um 8,9 Prozent, Haushaltsenergie um 3,2 Prozent. Leichtes Heizöl (-13,4 Prozent) und Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe (-12,7 Prozent) wurden ebenfalls günstiger, ebenso Strom (-5,5 Prozent) und Erdgas (-0,8 Prozent)." 

  • 11.11.2024 13:04 Uhr

    13:04 Uhr

    Schlechtester Wert seit 2009: Auftragsmangel in Deutschland verschärft sich weiter

    Die deutsche Wirtschaft leidet immer stärker unter fehlenden Aufträgen. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Ifo-Instituts hervor. Demnach meldeten 41,5 Prozent der Unternehmen im Oktober 2024 Auftragsmangel, nach 39,4 Prozent im Juli.

    Das ist der höchste Wert seit der Finanzkrise 2009. Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, beschreibt diese Entwicklung so:

    "Der Mangel an Aufträgen hemmt weiterhin die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Kaum eine Branche bleibt verschont."

    In der Industrie meldete fast jedes zweite Unternehmen (47,7 Prozent) fehlende Aufträge. Gerade die Kernbranchen wie Maschinenbau, Metall- und Elektroindustrie sind in Sorge. Bei den Dienstleistern ist der Anteil leicht von 31,2 auf 32,1 Prozent gestiegen. Betroffen ist hier vor allem der Transportsektor, der unter der schlechten Industriekonjunktur leidet.

    Etwa zwei Drittel der Personalagenturen berichten von mangelnden Aufträgen. "Leiharbeiter sind in der aktuellen Lage weniger gefragt", so Wohlrabe. Ein gutes Drittel der Gastronomiebetriebe verzeichnet zu wenig Gäste. In der Veranstaltungsbranche ist der Anteil von Unternehmen, die über zu wenig Aufträge klagen, seit Juli von 38,5 auf 48,5 Prozent in die Höhe geschnellt.

    Vergleichsweise gut gestaltet sich die Auftragslage für Rechts- und Steuerberater sowie Wirtschaftsprüfer. Anders als andere Unternehmen profitieren sie von dem hohen Bürokratie- und Regulierungsaufwand, der ihnen Aufträge sichert.

  • 7.11.2024 13:40 Uhr

    13:40 Uhr

    Deutsche Produktion bricht weiter ein

    Das Statistische Bundesamt überbringt heute erneut schlechte Nachrichten. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist weiter zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Produktion um 4,6 Prozent. Die Daten vom August revidierte das Amt auf minus drei Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres. 

    Vor allem die deutsche Automobilbranche liefert schwache Daten. Dort brach die Produktion regelrecht ein. Auf Jahressicht ging die Automobilproduktion um 15 Prozent zurück, bei ohnehin schon schwacher Vorjahresbasis.

    Vom Rückgang sind weiterhin besonders energieintensive Industriezweige wie die chemische Industrie betroffen. Die chemische Industrie verbraucht unter allen Industriezweigen die meiste Energie, an zweiter Stelle findet sich die Metallherstellung und -verarbeitung. Die hohen Energiepreise sind ein deutlicher Wettbewerbsnachteil. Sie führen zur Stilllegung von Produktionsstätten und der Verlagerung der Produktion in Länder, in denen die Energiepreise günstiger als in Deutschland sind. 

    Der Produktionsindex in der chemischen Industrie liegt derzeit mit 81,4 Punkten noch einmal deutlich niedriger als während der Coronakrise. Durch die politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung sank der Index auf 82,2. Der Index stieg allerdings wieder, nachdem die Maßnahmen nach und nach zurückgefahren wurden. Die jetzige Krise verläuft anders. Der Rückgang ist stetig. Gründe, eine Trendumkehr zu erwarten, gibt es nicht. 

    Was für die chemische Industrie gilt, gilt für die deutsche Wirtschaft allgemein. Die Produktion liegt deutlich unter dem Vorkrisenjahr 2019. Nach der Coronakrise nahm die Produktion zwar an Fahrt auf, konnte jedoch das Ausgangsniveau nicht wieder erreichen. Seit der Verhängung der völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen russische Energieträger geht der Produktionsindex kontinuierlich zurück. Er liegt derzeit bei 90,8 Punkten. Im Februar 2020, unmittelbar vor Verhängung der Coronamaßnahmen lag er bei 104,4 Zählern. Die Zahlen belegen die Realität der Deindustrialisierung in Deutschland. 

  • 10:24 Uhr

    BMW-Gewinne brechen um mehr als 80 Prozent ein

    Eine "hartnäckige Marktschwäche in China" sowie "Probleme mit einem von Continental gelieferten Bremssystem" stellen laut dem Handelsblatt die Hauptprobleme des deutschen Automobilkonzerns.

    Die Firmenleitung musste dabei im dritten Quartal "einen deutlichen Gewinneinbruch" verzeichnen. Das Unternehmen verdiente nach eigenen Angaben unterm Strich zwischen Juli und September 476 Millionen Euro, "das waren knapp 84 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum", so die ARD-Tagesschau. Auf der Branchenwebseite Bimmer Today heißt es:

    "Konkret verbleibt nur noch ein Überschuss von 476 Millionen Euro – was nach den 2,93 Milliarden im Vorjahres-Quartal einem Rückgang um gewaltige 83,8 Prozent entspricht."

    Zu dem "Bremsenproblem" heißt es beim Handelsblatt:

    "Vor allem die vom Zulieferer Continental gelieferten Bremsen verdarben den Münchenern das Geschäft. Im dritten Quartal lieferte BMW gut 13 Prozent weniger Autos aus als noch vor einem Jahr, weil für viele Modelle ein Auslieferungsstopp verhängt wurde." 

    Der andere Hauptgrund für die massiven Gewinneinbrüche sei laut dem Autobauer vor allem die "Kaufzurückhaltung in China". Ein ARD-Autoexperte erklärt dazu erweitert:

    "Einen Einbruch der Fahrzeugverkäufe bei BMW um 30 Prozent in China zeigt ganz im Verbund mit den anderen deutschen Autobauern, dass BMW, Mercedes, VW ein riesiges Problem haben. Die Gewinne der deutschen Autobauer schmelzen weg wie Schnee in der Sonne."

    Die nächste Generation von Elektroautos will BMW dabei erst ab Ende 2025 in diesem Segment auf den Markt bringen.

    Laut dem Tagesschau-Artikel befürchten die "ohnehin in der Krise steckenden deutschen Autobauer" nach dem US-Wahlergebnis vom 5. November zudem nun die "Verhängung von Strafzöllen auf Autos unter einer neuen Trump-Regierung".

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