Experte Peter Schiff: US-Dollar steht vor Zusammenbruch – Welt wird zum Goldstandard zurückkehren
Während sich die Welt mit COVID-19 herumschlägt, steigen die Edelmetallpreise. Laut dem erfahrenen Börsenmakler Peter Schiff ist mit massiven Marktbewegungen bei den Edelmetallen Gold und Silber zu rechnen.
Seiner Meinung nach könnte Silber die Marke von 50 Dollar pro Unze erreichen. Der Höhenflug werde jedoch nur von kurzer Dauer sein. Schiff bezeichnete das Edelmetall als "das neue Bitcoin". Der Anstieg des Gold- und Silberpreises sei "kurz davor, zu explodieren". Das sei nur der Anfang einer viel größeren Bewegung, so Schiff.
Wir fangen gerade erst an", sagte der CEO des Unternehmens Euro Pacific in seinem Podcast.
Er erklärte, dies falle auch mit dem, was mit dem US-Dollar geschieht, zusammen, da Gold der "Hauptkonkurrent" des Dollar sei, wenn es um Währungsreserven geht.
Der US-Dollar steht kurz vor dem Zusammenbruch, und wenn er zusammenbricht, wird Gold seinen Platz einnehmen", so Schiff.
Der Dollar könne jeden Tag einstürzen und der Goldpreis dagegen massiv steigen.
Dies ist also ein echtes Rennen, und Sie müssen aus dem Dollar aussteigen, bevor es zu spät ist.
Das gelbe Edelmetall werde "wieder seine Rolle im Zentrum des Währungssystems einnehmen". Die Welt kehre "zu einem Goldstandard zurück, ob die Federal Reserve es will oder nicht". Dieses Szenario könne laut Schiff schon in diesem oder im nächsten Jahr eintreten.
Mehr zum Thema - Coronavirus erschüttert Weltwirtschaft – Goldpreis schießt in die Höhe
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.