USA: Drogenhändler aufgeflogen – Rauschmittel in "Tasche voller Drogen" verstaut
Die 34-jährigen Ian Simmons und Joshua Reinhardt seien ursprünglich wegen Geschwindigkeitsüberschreitung angehalten worden, teilte der TV-Sender WSVN 7 News mit.
Nachdem die Beamten feststellten, dass gegen Reinhardt ein gültiger Haftbefehl wegen Verstoßes gegen Bewährungsauflagen vorlag, holten sie eine K9-Hundestaffel hinzu. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs der Männer sollen die Polizisten 75 Gramm Methamphetamin, ein Gramm Kokain, 1,36 Kilogramm Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB), die oft als Betäubungsmittel eingesetzt wird, um Frauen sexuell zu missbrauchen, sowie 15 Tabletten der Partydroge MDMA beschlagnahmt haben. Dass die Drogenschmuggler der Polizei im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hände gelaufen sind, kommentierte der Sheriff des Landkreises Santa Rosa auf seiner Facebook-Seite:
Nicht vergessen: Verschiebt eure illegalen Rauschgifte nicht in Taschen mit der Markierung "Tasche voller Drogen". Unsere Polizeihunde können lesen.
Die Rauschgifthändler wurden in Gewahrsam genommen und befinden sich zurzeit in Untersuchungshaft.
Mehr zum Thema - Betrunkener Fahrer fragt nach Drogen – Passant ruft Polizeibeamte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.