Verfrühte Freude und entscheidende Beschleunigung: Läufer bezwingt Rivalen auf Ziellinie
Der 19-jährige Läufer aus Uganda, Jacob Kiplimo, hat sich schon als Sieger der 95. Corrida Internacional de São Silvestre gewusst, als sein Rivale aus Kenia, Kibiwott Kandie, ihm einen Strich durch die Rechnung machte. Während der Ugander am Dienstag auf der Zielgeraden in der brasilianischen Metropole abbremste und bereits die Arme erhob, um seinen Triumph zu feiern, tauchte hinter seinem Rücken der Kenianer auf und gab Vollgas.
Qué final en la San Silvestre de Sao Paulo 😁😁Gracias a @Gol por la retransmisión pic.twitter.com/9uxdHDroRA
— Miguel del Pozo (@ricohill8) December 31, 2019
Nur wenige Schritte vor der Ziellinie überholte Kibiwott Kandie den 19-Jährigen und stellte mit 42:59 Sekunden einen Rekord auf. Der Kenianer wurde somit zum ersten Sportler, der auf der 15 Kilometer langen Strecke die 43-Minuten-Marke knackte. Sein Rivale aus Uganda war ihm nur eine Sekunde unterlegen.
Jacob Kiplimo = pardillo de primera#SanSilvestreSaoPaulopic.twitter.com/OSCE4HBVd7
— Álvaro Rodríguez (@Moli1500) December 31, 2019
Mehr zum Thema - Wer zu früh jubelt, kann das Nachsehen haben: Favorit verlangsamt 5.000-Meter-Lauf knapp vorm Ziel
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.