Viral

Der Umwelt zuliebe: Spanischer Verein bietet Greta Thunberg Esel zur Weiterreise an

Ein religiöser Verein aus der spanischen Gemeinde Talavera de la Reina nahe Toledo hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg einen Esel zur Weiterreise von Lissabon nach Madrid angeboten. Ob die 16-Jährige das Angebot annimmt, ist noch unklar.
Der Umwelt zuliebe: Spanischer Verein bietet Greta Thunberg Esel zur Weiterreise anQuelle: Reuters © GRETA THUNBERG MEDIA

"Wir sind uns der Wichtigkeit bewusst, die Welt für die Situation der Umwelt zu sensibilisieren, und schließen uns Thunbergs Kampf an", hieß es am Mittwoch auf der Facebookseite des Vereins Asociación Fray Hernando de Talavera:

Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt, und es war das umweltfreundlichste überhaupt.

Daneben ist ein Foto eines örtlich aufgezogenen Esels gepostet.

Die 16-jährige Thunberg war am Dienstag nach dreiwöchiger Segelreise über den Atlantik in Portugal eingetroffen. Sie will in den nächsten Tagen von dort per Zug nach Madrid weiterreisen, um an der zweiwöchigen Weltklimakonferenz teilzunehmen. Die junge Aktivistin vermeidet Flugzeuge, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.

Mehr zum ThemaMitfahrgelegenheit gefunden: Greta Thunberg segelt auch zurück nach Europa

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.