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Französischer Bürgermeister verteilt Viagra, damit Dorfschule geöffnet bleibt

Ein französischer Bürgermeister beschloss, der niedrigen Geburtenrate in seinem Dorf ein Ende zu setzen – mit interessanten Methoden: Er versprach allen Einwohnern kostenloses Viagra. Paare, die Nachwuchs bekommen, sollen außerdem finanziell unterstützt werden.
Französischer Bürgermeister verteilt Viagra, damit Dorfschule geöffnet bleibtQuelle: www.globallookpress.com

In der französischen Siedlung Montereau leben rund 650 Menschen. Um die Geburtenrate zu erhöhen, beschloss der Bürgermeister Jean Debouzy, an alle Einwohner sowie Menschen aus anderen Regionen, die nach Montereau umziehen wollen, kostenlose Potenzmittel zu verteilen. Er sei bereit, die kostenlosen Pillen an Paare im Alter von 18 bis 40 Jahren zu verabreichen, damit diese Nachwuchs zeugen können. Sollte jemand ein Kind zur Welt bringen, werde er außerdem finanziell unterstützt.

Debouzy behauptet, er müsse Maßnahmen ergreifen, da die abnehmende Zahl der Kinder in der Dorfschule dazu führt, dass diese schon bald geschlossen oder mit einer Schule in einem anderen Dorf zusammengelegt wird. Er erklärte:

Eine Siedlung ohne Kinder ist eine aussterbende Siedlung.

Allerdings gestand der Bürgermeister, dass noch kein einziger Dorfeinwohner sich bei ihm gemeldet hatte, um die kostenlosen Medikamente zu erhalten.

Potenzmittel sind in Frankreich eigentlich erst bei Vorlage einer ärztlichen Verordnung erhältlich. Daher ist die Rechtmäßigkeit seines Versprechens unklar.

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