Fan lässt sich QR-Code mit Link zu Siegesvideo tätowieren – Gegner wollen YT-Clip löschen lassen
Seit einigen Tagen trägt Fabio Tucznio am rechten Bein ein Tattoo in Form eines QR-Codes, der zu einem Youtube-Clip verlinkt, in dem der triumphante Sieg seiner Lieblingsmannschaft River Plate über den FC Boca Juniors verewigt ist. Die Meldung verbreitet sich wie ein Lauffeuer, nachdem der Tätowierer Leo Forte sein Werk auf Instagram veröffentlicht hat.
Doch nicht alle wollen die Freude des überzeugten Fans teilen. Geiferer und Anhänger der rivalisierenden Mannschaft tun momentan ihr Bestes, damit das Videoportal Youtube den Clip wegen Urheberrechtsverletzung löscht und somit das Tattoo untauglich macht.
Argentinische Medien haben sogar berichtet, dass Youtube das Video nach den zahlreichen Beschwerden tatsächlich gelöscht haben soll. Nach Angaben mehrerer Nutzer sei der QR-Code am rechten Bein von Fabio Tucznio nicht mehr gültig.
¡Cuánta maldad! Se tatuó el código de un video de River ¡y se lo bajaron de Youtube!¡Descarga nuestra App! https://t.co/68Fhsa55MFhttps://t.co/lC005CwUQ2
— TyC Sports (@TyCSports) 11. April 2019
Doch der River-Plate-Fan bestreitet das. Er habe das in seinem Youtube-Account gespeicherte Video nur für sich allein zugänglich gemacht, um mögliche Bosheiten zu vereiteln. Als Beweis hat Fabio Tucznio auf Twitter ein Video veröffentlicht, in dem der QR-Code völlig funktionsfähig ist.
Esto se llama cerrando culos!! Demostraron que les duele a cada segundo mas. Besos pic.twitter.com/m0Y3sGVs6H
— carp (@FTucznio) 12. April 2019
Mehr zum Thema - Frau eines verstorbenen Tätowierers will dessen Haut retten und an der Wand aufhängen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.