Viral

Japan: Rettungskräfte halten Sexpuppe für "ertrinkende Frau" und holen sie aus Wasser

Japanische Rettungskräfte mussten dringend ausrücken, um eine ertrinkende Frau zu retten. Als sie aber vor Ort ankamen, waren sie verblüfft, weil sich die "nackte Frau" als eine lebensgroße schwimmende Sexpuppe herausstellte.
Japan: Rettungskräfte halten Sexpuppe für "ertrinkende Frau" und holen sie aus WasserQuelle: www.globallookpress.com © Steffen Trumpf

Die japanische Youtube-Bloggerin Natsuki Tanaka wurde zur Augenzeugin einer ungewöhnlichen Rettungsaktion in der Stadt Hachinohe an der Nordostküste Japans. Sie filmte, wie Polizei, Feuerwehr und Notärzte zur Meeresküste kamen, um eine "ertrinkende nackte Frau" aus dem Wasser zu retten. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich tatsächlich um eine Sexpuppe handelte.

"Als ich das Video filmte, dachte ich, dass es eine Leiche im Wasser schwimmt, aber es war eine Aufblaspuppe", schrieb sie.

Retter, die am Unfallort eintrafen, waren verblüfft, als sie feststellten, dass es sich tatsächlich um eine lebensgroße schwimmende Sexpuppe handelte. Fotos vom Unfallort zeigten mehrere Feuerwehrleute, Polizisten sowie einen Krankenwagen, die daran arbeiteten, die Puppe aus dem Wasser zu holen. Tanaka zufolge ist das Spielzeug für Erwachsene erfolgreich gerettet worden.

Es ist unklar, wie die Sexpuppe im Wasser gelandet war. Ein Twitter-Nutzer, der die bizarre Rettung ebenfalls dokumentiert hatte, vermutete die illegale Entsorgung von Sperrmüll als Ursache.

Mehr zum Thema - Lust auf Fußball mal anders: Südkoreanischer Erstligist setzt Sexpuppen ins leere Stadion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.