Viral

Ultimative Schneebeseitigung: Mann kehrt vor seiner eigenen Tür mit Flammenwerfer

Schneebeseitigung ist vielen Menschen lästig: Statt seine Freizeit genießen zu können, muss man nach der Schaufel greifen, um den Eingang zum Haus freizubekommen. Eine Schneefräse rentiert sich nur bei großen Flächen. Was hilft aber besser gegen Eis als Wärme?
Ultimative Schneebeseitigung: Mann kehrt vor seiner eigenen Tür mit FlammenwerferQuelle: Reuters © TIMOTHY AND BETH BROWNING

Ein Einwohner von Ashland im US-Bundesstaat Kentucky hat mit seinem Know-how im Bereich Schneebeseitigung für viel Aufsehen gesorgt. Um die über Weihnachten verschneite Zufahrt zu seinem Haus freizubekommen, griff Timothy Browning zum Feuerwerfer. Sein Bekannter Jordan Podunavac filmte die Szene und landete mit dem Video einen viralen Hit auf Facebook. Um die feurige Schneereinigung noch beeindruckender wirken zu lassen, feuerte Browning noch ein paar "Schüsse" in die Luft.

Der Protagonist veröffentlichte auch ein Video seines Kampfeinsatzes gegen Eis und Schnee, aber aus einem anderen Blickwinkel. Der Mann posierte vor der Kamera in Pantoffeln, Socken, Bademantel und Pelzmütze mit Ohrenklappen. Dazu trank er vermutlich ein Bierchen und rauchte eine Zigarre.

Einige Facebook-Nutzer witzelten in den Kommentaren, dass der Flammenwerfer ein neuer Staubsauger sei, mit dem man alle Haushaltsprobleme auf einmal lösen könne: vom Loswerden einer Spinne bis zur Vernichtung von Unkraut. Nachahmer sollten aber äußerst vorsichtig sein, um mit ihrer Waghalsigkeit weder bei sich noch bei anderen einen Schaden anzurichten.

Mehr zum Thema - Mann will Kakerlaken erledigen – und sprengt aus Versehen Garten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.