Viral

Katzenstreit in Livesendung: Reporterin bemüht sich um gute Miene zum bösen Spiel

Bereits vor dem Ausbruch des Coronavirus sind Mitschnitte von Livesendungen aufgetaucht, in denen Dinge schiefgehen. Als Folge der Umstellung auf Homeoffice kommt es jedoch häufiger zu kuriosen Szenen vor laufender Kamera. Der jüngste Hit stammt aus den Philippinen.
Katzenstreit in Livesendung: Reporterin bemüht sich um gute Miene zum bösen SpielQuelle: www.globallookpress.com © Silke Klewitz-Seemann

Für die philippinische Reporterin Doris Bigornia wäre es unter den Umständen der Corona-Krise ein normaler Arbeitstag gewesen. Doch ihre zwei Katzen wollten keine Rücksicht auf die Besitzerin und die Fernsehzuschauer nehmen. Als die Journalistin ein Interview führte, entbrannte hinter ihr ein heftiger Streit, den sich ihre Samtpfötchen Bella Luna und Nala lieferten. Doris Bigornia schielte in die Richtung, aus der böses Fauchen und Brüllen ertönte, und war sichtlich bemüht, während ihrer Livesendung so gelassen wie möglich aufzutreten.

Die Tochter der Reporterin veröffentlichte den Mitschnitt der Sendung am 15. Mai auf Twitter. Seitdem wurde er mehr als zwei Millionen Mal abgespielt und landete somit einen internationalen Hit.

Mehr zum ThemaSeitensprung aufgeflogen: Liebhaberin taucht mitten im Livestream-Interview unten ohne auf            

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.