Schweiz

Elf Hunde sterben in in Zürcher Hundepension: Verdacht auf Vergiftung

In einer Hundepension im Zürcher Bezirk Uster kam es in der Nacht auf Freitag zu einem Vorfall mit elf verendeten Hunden. Erste Hinweise deuten auf eine mögliche Vergiftung hin, die endgültige Ursache steht jedoch noch nicht fest. Ein weiterer Hund konnte medizinisch versorgt werden und überlebte. Toxikologische Tests laufen, die Polizei ermittelt.
Elf Hunde sterben in  in Zürcher Hundepension: Verdacht auf VergiftungQuelle: Gettyimages.ru © Joe Raedle: Symboldbild

In einer Hundepension im Bezirk Uster sind in der Nacht auf Freitag elf Hunde ums Leben gekommen. Die Hintergründe des Vorfalls sind bislang ungeklärt. Hinweise auf eine mögliche Vergiftung stehen im Mittelpunkt der laufenden Ermittlungen.

Ein Hundebesitzer hatte am Freitagabend die Kantonspolizei Zürich informiert, nachdem er vom Tod seines Hundes in der Betreuungseinrichtung erfahren hatte. Einsatzkräfte der Polizei trafen vor Ort ein, führten erste Abklärungen durch und nahmen Ermittlungen auf.

Dabei zeigte sich, dass innerhalb derselben Nacht insgesamt elf Tiere verendet waren. Ein weiterer Hund, der deutliche Symptome einer Vergiftung aufwies, wurde in das Tierspital Zürich gebracht und überlebte nach medizinischer Behandlung.

Proben von den betroffenen Tieren und möglichen Futter- oder Umgebungsquellen wurden zur toxikologischen Analyse an ein spezialisiertes Labor übergeben. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über Art und Ursache der mutmaßlichen Vergiftung geben.

Spezialisten der Kantonspolizei arbeiten gemeinsam mit der zuständigen Staatsanwaltschaft daran, die Abläufe in der Hundepension zu rekonstruieren und zu klären, ob ein technisches, organisatorisches oder vorsätzliches Fehlverhalten vorliegt. Weitere Auskünfte wurden bislang nicht erteilt.

Mehr zum Thema - Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn in der Schweiz

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.