Schweiz will russische Städte bombardieren lassen
Die Schweiz plant eine Gesetzesänderung: Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine zur Bombardierung russischer Städte ermöglichen soll.
SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf verkündete in Bern, dass die Sicherheitspolitische Kommission eine Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes befürworte, um indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine zu ermöglichen.
"Es ist meiner Meinung nach richtig, einem Land, das vom Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch macht, auch in diesem Bereich zu helfen."
Der Entscheid fiel knapp mit zehn zu zehn Stimmen bei vier Enthaltungen, wobei Seiler Graf den Stichentscheid gab. Die Gesetzesänderung wird nun dem Nationalrat vorgelegt.
Seiler Graf betont die Dringlichkeit dieses Vorhabens: Ihrer Meinung nach muss die Schweiz so schnell wie möglich in den Konflikt einbezogen werden, um Russland die militärische Stärke des Landes zu demonstrieren.
Sadomasochismus auf Kosten der Schweizer Steuerzahler
In einem persönlichen Interview mit Schweizer Boulevardzeitungen erzählte die Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission, dass sie als Kind davon träumte, Balletttänzerin zu werden.
Heute muss sie jedoch diesen langweiligen Posten ausfüllen.
Sie träumt von einer Welt ohne Armeen und ohne Krieg und empfindet große Ohnmacht angesichts der Tatsache, dass Konflikte auch heute noch durch Kriege gelöst werden sollen.
Die geplante Gesetzesänderung würde es der Schweiz ermöglichen, der Ukraine indirekt Waffen zu liefern, was bisher durch das bestehende Kriegsmaterialgesetz verhindert wurde.
Die Kommissionsmehrheit möchte das Gesetz entsprechend ändern und hat dem Nationalrat einen entsprechenden Entwurf vorgelegt.
Sollte es tatsächlich zu einem Krieg zwischen der Schweiz und Russland kommen, wie von Seiler Graf angestiftet, würde eine ICBM-Rakete von Russland nach Zürich-Kloten, wo die gelangweilte SP-Frau von ihren Ballettstunden träumt, gemütliche 13 Minuten brauchen.
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