Mainstream in der Kernschmelze: Tucker Carlsons Putin-Interview versetzt Elite in Aufruhr
Der Aufschrei, der auf Tucker Carslons Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin folgen wird, verspricht absolut spektakulär zu sein. Die Mainstream-Medien befinden sich im völligen Ausnahmezustand.
🇺🇸TUCKER TRIGGERS MAINSTREAM MEDIA MELTDOWNJealous much MSNBC? https://t.co/IuSS2CWXzlpic.twitter.com/XtzedTXq1l
— Mario Nawfal (@MarioNawfal) February 6, 2024
Also, um das klarzustellen: Es geht um all diese Liberalen und vermeintlichen Experten, die einen Zusammenbruch erleben und Tucker Carlson einen Verräter nennen, weil er Putin interviewt. Die Mainstream-Medien hyperventilieren, denn sie wissen, dass Tucker Carlson ihre Lügen der vergangenen zwei Jahre aufdecken wird.
US-Journalist Tucker Carlson.Die gleichgeschalteten deutschen Medien >>> pic.twitter.com/HwAO12aqxW
— _horizont_ (@hori_____zont) February 6, 2024
Medienchaos wegen Tucker Carlsons Russlandreise
Carlson versprach, dass das Interview ungekürzt und unredigiert veröffentlicht wird. Es soll sowohl auf seiner Website TuckerCarlson.com als auch seinem Account auf X verfügbar sein. Westliche Regierungen könnten zweifellos versuchen, das Interview zu zensieren. "Das machen sie immer", bemerkte Carlson, denn "sie haben Angst vor Informationen, die sie nicht kontrollieren können".
To be fair, it’s hard for them to talk while giving a blowjob at the same time
— Elon Musk (@elonmusk) February 7, 2024
Dennoch betonte Carlson, dass Zuschauer keine Angst vor dem Interview haben sollten. Er forderte sie nicht auf, Putins Handlungen gutzuheißen, sondern erklärte, dass es wichtig sei, das Interview zu sehen, um als mündige Bürger so viele Informationen wie möglich zu erhalten und sich dann eine eigene Meinung zu bilden.
Spekulationen über ein mögliches Gespräch zwischen Carlson und Putin kursierten bereits seit Tagen, insbesondere seit Carlson am 3. Februar in Moskau gesehen worden war. Der Journalist hielt sich jedoch bisher über den genauen Grund seiner überraschenden Reise nach Russland bedeckt.
COMPLETE MELTDOWN: In case you missed this last night, struggling with the ratings @CNN anchor Erin Burnett (@ErinBurnett) viciously attacked Tucker Carlson for daring to travel to Moscow to interview Vladimir Putin. WATCH! pic.twitter.com/jTErPtCqJx
— Simon Ateba (@simonateba) February 6, 2024
Seit bekannt wurde, dass der ehemalige Fox News-Moderator Tucker Carlson für ein nun bestätigtes Interview mit Präsident Putin in Russland eintreffen würde, hat die deutsche, die US-amerikanische und nun natürlich auch die imitierende Schweizer Mainstream-Medienelite nicht aufgehört, ihren Ärger in den sozialen Netzwerken zum Ausdruck zu bringen.
Einige schlugen vor, Tucker die Rückkehr in die Vereinigten Staaten zu verweigern, während andere Verschwörungstheorien über die Verbindungen des US-amerikanischen Journalisten zur russischen Regierung verbreiteten.
Every day, more than 10,000 illegal immigrants enter the US via Mexico and Canada. Many of them are criminals and Islamic terrorists. But neocon Bill Kristol wants to ban American citizen Tucker Carlson from re-entering the country. The meltdown is delicious. pic.twitter.com/iW4bDBADiT
— Rakesh Krishnan Simha (@ByRakeshSimha) February 4, 2024
Warum kocht die US-amerikanische Elite so sehr vor Wut? Warum hat man eine solche Angst vor einem Interview? Ganz einfach: Carlsons Enthüllungen könnten weitreichende Konsequenzen haben und das Establishment ins Wanken bringen.
Let’s hear him out
— Elon Musk (@elonmusk) February 6, 2024
Einen genauen Zeitpunkt, wann das Interview erscheinen wird, nannte der Journalist vorerst nicht.
Mehr zum Thema - Tucker Carlson ist nach Russland gekommen, um Putins Wort zu hören
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.