Schweiz: Teamcoach bricht während Spiel zusammen
Bei einem Fußballspiel in der Schweiz ist am Samstag ein Teamcoach fast gestorben, wie verschiedene schweizerische Medien berichteten. Der Vorfall ereignete sich beim Spiel der U14-Mannschaften des FC Basel und des FC Zürich. Dabei kollabierte der Baseler Nachwuchstrainer Ömer Türkeş plötzlich am Spielfeldrand. Ercümeht Şahin, Nachwuchstrainer des FC Zürich, erklärte gegenüber nau.ch:
"Er ist plötzlich umgekippt, ich habe es nicht gesehen. Sie sind um ihn herumgestanden, haben ihm Ohrfeigen gegeben, damit er wieder wach wird. Aber da ging nichts, also bin ich hinüber, um zu sehen, was los ist."
Türkeş lief laut Şahin im Gesicht violett an und habe nicht mehr geatmet. Der Trainer stand "kurz vor dem Tod". Daraufhin begannen die anwesenden Spieler und ihre Betreuer mit der Wiederbelebung. Mit einem Defibrillator gaben sie Türkeş zwei Mal einen Stromstoß. Dann begann der Trainer wieder zu atmen. In der Zwischenzeit traf auch die Ambulanz ein. Das Fußballspiel wurde aufgrund des Zwischenfalls abgebrochen. Şahin kommentiert die Situation auf dem Spielfeld so:
"Die Spieler haben angefangen zu weinen, dann haben wir das Spiel abgebrochen."
Ein Verantwortlicher des FC Basel erklärte später, dass Türkeş sich im Baseler Universitätskrankenhaus in Behandlung befindet. Sein Zustand sei stabil. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren schnellen Einsatz:
"Da haben ganz viele Leute richtig gehandelt in dieser schwierigen Situation. Auch den Verantwortlichen vom FCZ möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen, sie haben exzellent mitgeholfen."
Mehr zum Thema – Bedenken gegen Corona-Impfung – "Outing" von Bayern-Profi Kimmich sorgt für Debatte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.