Russland

Waffe der Zukunft: Russischer PAK DA Tarnkappenbomber wird bis 2027 operativ sein

Die Flugdauer des neuen Tarnkappenbombers aus russischer Tupolew-Produktion wird bis zu 30 Stunden betragen können. Die russischen Luftstreitkräfte werden die Neuentwicklung bis spätestens 2027 in Betrieb nehmen können. Er soll dann die Tu-95-Bomber ersetzen.
Waffe der Zukunft: Russischer PAK DA Tarnkappenbomber wird bis 2027 operativ sein© Militaryrussia

Der nuklearwaffenfähige Unterschall-Bomber PAK DA soll zwischen 2028 und 2029 in die Produktion gehen. Einen Namen gibt es für die neue technische Errungenschaft Russlands bisher noch nicht, lediglich das Entwurfs-Kürzel PAK DA. Der PAK DA-Bomber wird eine Tarnkappentechnologie verwenden. Dies bestätigte ein Beamter der Verteidigungsindustrie nach einer Werksbesichtigung. Die bewährten Tu-95-Bomber sollen durch den PAK DA ersetzt werden. Außerdem beginnt die Serienproduktion des Überschallkampfflugzeugs Tu-160M.

Der stellvertretende Verteidigungsminister Alexej Kriworutschko sagte in einem Interview mit dem Magazin Oborona Rossii

Im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms werden Einheiten moderner militärischer und spezieller Ausrüstung, die den besten ausländischen Entsprechungen nicht unterlegen sind und oft gar keine Entsprechungen auf der Welt haben, im Zeitraum bis 2027 in den operativen Dienst gestellt.

Er bestätigte, das die Produktion nach Plan verlaufe. Während einige Aufgaben verzögert seien, liefen andere ihrem Zeitplan voraus. 

Mehr zum Thema - Philippinen planen Kauf von russisch-indischem Superschall-Marschflugkörper BrahMos 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.