Flugzeug mit 71 Passagieren stürzt nahe Moskau ab

Das Flugzeug startete von dem Domodebowo-Flughafen in Moskau. Nur kurze Zeit später sei die Maschine nahe des Dorfes Argunowo in der Region Moskau abgestürzt, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax. Eine Quelle aus den Rettungskräften erklärte, dass es für die Passagiere keine Überlebenschance gebe.
Die Polizeibehörden haben mittlerweile den Absturz bestätigt. Ein Untersuchungsverfahren sei schon eingeleitet worden.
The speed and altitude graph for flight #6W703 show a descent from 6200 feet to 3200 feet during the last minute before the ADS-B signal was lost about 20 km south-east of Domodedovo Airport.https://t.co/PNoxBssRTfpic.twitter.com/ppf5rD9k7E
— Flightradar24 (@flightradar24) 11. Februar 2018
Das Flugzeug befand sich auf dem Weg zur Stadt Orsk nahe der russisch-kasachischen Grenze. Der russische Sender REN TV berichtete, dass die Trümmerteile schon entdeckt wurden. Russischen Medienberichten zufolge seien die Trümmerteile über ein weites Gebiet verstreut. Laut Interfax haben Rettungskräfte mehrere Leichen vor Ort gefunden.
In der Nähe des Absturzortes seien auch Trümmerteile eines Hubschraubers entdeckt worden. Daher bestehe die Möglichkeit, dass das Flugzeug mit einem Posthubschrauber kollidierte, berichtete Interfax unter Berufung auf eine Quelle in Sicherheitskreisen. Das Katastrophenschutzministerium dementierte jedoch inzwischen, dass Trümmerteile eines Helikopters gefunden worden seien.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.