Russland

Vollständiges Programm des SPIEF 2024 veröffentlicht

Das 27. Internationale Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF) findet vom 5. bis 8. Juni 2024 statt. Das Forum wird von der Stiftung Roskongress organisiert. Das diesjährige Hauptthema lautet "Die Grundlagen der Multipolarität – Bildung neuer Wachstumszentren".
Vollständiges Programm des SPIEF 2024 veröffentlichtQuelle: Sputnik © Michail Kirejew

Auf der offiziellen Website des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) wurde das offizielle Programm veröffentlicht. Es deckt ein breites Themenspektrum ab: von der Entwicklung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der technologischen Transformation bis hin zu vorrangigen Bereichen der sozialen Entwicklung und des Lebens in der modernen Gesellschaft.

Das Thema des diesjährigen Forums lautet "Die Grundlagen der Multipolarität – Bildung neuer Wachstumszentren". Das Programm gliedert sich in vier Themenblöcke: "Übergang zu einem multipolaren Modell der Weltwirtschaft", "Die russische Wirtschaft: Ziele und Aufgaben des neuen Zyklus", "Technologien zur Sicherung der Führungsposition" und "Gesunde Gesellschaft, traditionelle Werte und soziale Entwicklung – Prioritäten der Regierung".

Die Plenarsitzung ist traditionell das Herzstück der Veranstaltung, daran nimmt auch Präsident Wladimir Putin teil. Insgesamt finden mehr als 100 Podiumsdiskussionen und Gespräche statt. Darüber hinaus sind mehr als zehn Wirtschaftsdialoge geplant, darunter Eurasische Wirtschaftsunion-ASEAN, Russland-Afrika, Russland-Lateinamerika, Russland-China, Russland-Südafrika sowie weitere bilaterale Treffen.

Das Forum findet dieses Jahr vom 5. bis 8. Juni 2024 statt und wird von der Roskongress-Stiftung organisiert. Über 6.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern sollen daran teilnehmen.

Mehr zum ThemaDie Interessen konvergieren, die Chemie stimmt – Eine Nachlese zum Afrika-Forum

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.