Mehr als hundert Tassen Kaffee pro Stunde: Roboter in Moskau verdoppeln Zahl exzellenter Baristas
Die Kaffee-Innovation gewinnt in Russland an Fahrt: Mancherorts wird der Kaffee nicht mehr von professionellen Baristas zubereitet, sondern von Robotern, die sie mühelos ersetzen können. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat das Moskauer Unternehmen FIBBEE, das sich auf die Herstellung von Roboter-Baristas spezialisiert hat, seine Produktion im vergangenen Jahr verdoppelt, erklärte Anatoli Garbusow, der stellvertretende Leiter der Moskauer Abteilung für Investitionen und Industriepolitik, gegenüber der Agentur.
Barista-Roboter und Roboterstationen für die Kaffeezubereitung realisieren einen vollautomatischen Prozess: Von der Bestellung einer Tasse Kaffee bis zur Ausgabe an den Kunden. Ein solches Gerät ist in der Lage, mehr als hundert Tassen Kaffee in einer Stunde ohne menschliche Hilfe zuzubereiten. RIA Nowosti schreibt:
"FIBBEE-CEO Alexander Chwastunowbestätigte, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr sein Produktionsvolumen gesteigert habe. Die Roboter produzierten 34 Prozent mehr Tassen Kaffee als im Jahr 2022. Die Unterstützung der Stadt sowie das große Interesse an innovativen Technologien für die Zubereitung des Getränks haben dem Unternehmen geholfen, seine Produktion zu steigern. Er gab zudem an, dass im vergangenen Jahr russische Roboter in die Vereinigten Arabischen Emirate geliefert wurden. Dadurch konnten die Herstellungszahlen der Maschinen gesteigert werden."
Mehr zum Thema - Pilotprojekt: Polizeiroboter patrouilliert in New Yorker U-Bahn
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.