Russland: Weiterer Brand in Einkaufszentrum nahe Moskau
Unweit der Stadtgrenze Moskaus kam es am Montag zu einem weiteren Brand. Im Einkaufszentrum Stroipark in Balaschicha brach ein Feuer aus, das Dach ist teilweise eingestürzt, sagte ein Vertreter des Rettungsdienstes zur Agentur RIA Nowosti.
Die Besucher und Mitarbeiter werden evakuiert. In den sozialen Netzwerken veröffentlichte Aufnahmen zeigen schwarze Rauchwolken, die aus dem Einkaufszentrum aufsteigen.
Площадь пожара в ТЦ "Стройпарк" в Балашихе увеличилась до 2000 кв.м, сообщает наш источник. pic.twitter.com/z3rylJKlt3
— РЕН ТВ | Новости (@rentvchannel) December 12, 2022
Горит торговый центр «Стройпарк» в Балашихе.Пожар в "Стройпарке" в Балашихе распространился на площади уже более 9000 кв. метров. Его тушат 45 человек и 14 единиц техники. pic.twitter.com/5FopCUPi6D
— Антон Беляков (@abeliakov) December 12, 2022
Über die Brandursache und die Zahl der Opfer gibt es noch keine offiziellen Angaben. Ein Angestellter wurde verletzt, als er versuchte, das Feuer selbst zu bekämpfen.
Die Brandfläche beträgt nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums rund 10.000 Quadratmeter. Demnach hätten zunächst Baumaterialien Feuer gefangen, dann habe sich das Feuer auf das erste Stockwerk ausgebreitet.
Im Zusammenhang mit dem Großbrand wurde ein Strafverfahren eingeleitet, teilte das regionale Ermittlungskomitee auf Telegram mit.
Mehr zum Thema - Großbrand in Moskauer Chimki – OBI fast vollständig zerstört
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.