Auto mit vier Schülern und ihrer Lehrerin auf Bahnübergang von Zug erfasst – Drei Kinder tot

Auf einem Bahnübergang in der sibirischen Region Altai hat ein Schneepflug-Zug ein Auto mit fünf Insassen erfasst. In dem Auto waren vier Schüler im Alter von circa acht Jahren sowie ihre Lehrerin am Steuer. Die Gruppe steuerte wie gewöhnlich ein nahe gelegenes Dorf an, da die Lehrerin nach der Schule normalerweise ihre Schüler nach Hause gebracht hatte. Diese Fahrt aber kostete drei Kinder das Leben.
Die Frau soll diesmal aus unbekanntem Grund über eine rote Ampel auf den Bahnübergang gefahren sein. Der Zugführer leitete eine Notbremsung ein, doch der Zug konnte nicht rechtzeitig vor dem Zusammenstoß anhalten. Drei Schüler kamen noch vor Ort ums Leben. Ihre Lehrerin und ein Mitschüler blieben am Leben, wurden aber in ein Krankenhaus eingeliefert.
Новости российского образования. ⚡Алтай. Сегодня в Тальменке учительница повезла куда то второклассников на своей Тойоте и попала под поезд, трое детей погибли.. pic.twitter.com/iFsyKLIAcm
— Lt Nixxön🛡 (@Nicolasniconof2) November 29, 2021
Nach Angaben des lokalen Innenministeriums sollen am Unfallort bereits Experten des forensischen Labors und Beamte der Verkehrspolizei im Einsatz gewesen sein. Der Grund, aus dem die Frau über die rote Ampel fuhr, ist bisher nicht bekannt.
Die Staatsanwaltschaft von Altai wiederum erklärte, dass eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet worden sei. Bei dieser soll insbesondere geprüft werden, ob die Straße vor dem Bahnübergang in Übereinstimmung mit allen Richtlinien instand gehalten wurde. Der stellvertretende regionale Staatsanwalt Pjotr Nowikow begab sich zum Unfallort.
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