Russland
Vier Verletzte bei Verkehrsunfall mit Schulbus in Russland
Im russischen Gebiet Irkutsk sind ein Schulbus und ein Kleinlaster kollidiert. Dabei wurden vier Menschen verletzt, darunter ein Kind. Berichte über Todesopfer lagen zunächst nicht vor. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, um alle Umstände des Unfalls zu klären.
Am 22. September sind im südsibirischen Gebiet Irkutsk ein Schulbus und ein Kleinlaster zusammengestoßen. Der Verkehrsunfall ereignete sich am Morgen auf der föderalen Autostraße R-255 "Sibirien". Zum Zeitpunkt des Unglücks waren im Schulbus neben dem Fahrer 18 Kinder und zwei Betreuer.
Nach Angaben der Verkehrspolizei wurden vier Menschen verletzt, darunter ein Kind. Unter den Betroffenen waren auch die beiden Betreuer. Auch der Fahrer des Kleinlasters der Marke UAS erlitt Verletzungen. Im Gesundheitsministerium des Gebiets Irkutsk hieß es, dass die Betroffenen ins Krankenhaus eingeliefert worden seien. Der Zustand einer Frau sei kritisch, die restlichen Patienten seien außer Lebensgefahr.
Ein von der Pressestelle des Innenministeriums veröffentlichtes Video zeigt einen umgekippten Schulbus und einen schwer beschädigten Kleinlaster.
Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein, um alle Umstände des Verkehrsunfalls zu klären. Die Behörde will prüfen, ob alle Vorschriften zur Beförderung von Schülern befolgt worden waren.
Mehr zum Thema - Alkohol am Steuer mit tödlichen Folgen: Acht Jahre Haft für bekannten russischen Schauspieler
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
