Weitere Lockerung der Corona-Beschränkungen: Moskauer Restaurants und Bars nachts wieder geöffnet
Der Moskauer Bürgermeister Sergei Sobjanin hat eine weitere Lockerung der im Zuge der COVID-19-Pandemie erlassenen Beschränkungen auf seiner Webseite angekündigt.
Demnach haben die Moskauer Behörden beschlossen, die Beschränkungen der Betriebszeiten von Catering-Betrieben, Bars, Nachtclubs, Discos, Kegelbahnen, Karaokebars und ähnlichen Betrieben aufzuheben. Ab heute dürfen diese auch nachts von 23:00 bis 06:00 Uhr geöffnet haben. Gleichzeitig wurde in Moskau die Anordnung aufgehoben, mindestens 30 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen. Nun ist dies nur noch eine Empfehlung.
Der Bürgermeister begründete die getroffene Entscheidung damit, dass sich die Situation der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion weiter verbessere. In der vergangenen Woche habe die Zahl der Neuinfektionen 2.000 bis 3.000 pro Tag nicht überschritten, so Sobjanin. Sobjanin erklärte auch, dass die Zahl der pandemiebedingten Krankenhauspatienten um weitere tausend Menschen zurückgegangen ist und mehr als 50 Prozent der Betten in Coronavirus-Krankenhäusern frei bleiben. Dies sei der beste Wert seit Juni vergangenen Jahres, so der Moskauer Bürgermeister.
Mehr zum Thema - Moskau: Ohne Maske und Abstand zurück zur Schule
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.