Russland

Putin und Macron besprechen Situation in Bergkarabach

Wladimir Putin und Emmanuel Macron haben in einem Telefongespräch die Situation in Bergkarabach besprochen. Sie betonten, es sei wichtig, dringende humanitäre Probleme zu lösen, einschließlich der Rückkehr von Flüchtlingen und die Wiederherstellung der Infrastruktur.
Putin und Macron besprechen Situation in BergkarabachQuelle: Sputnik © Maxim Blinow

Der Pressedienst des Kremls berichtet, dass der russische Präsident Wladimir Putin und der Präsident Frankreichs Emmanuel Macron die aktuelle Situation in Bergkarabach telefonisch besprochen haben. Putin unterrichtete Macron von der Stabilisierung der Lage und dem Einsatz eines russischen Friedenskontingents in der Region.

Die Erklärung des Kremls lautet:

Die Staatschefs betonten, wie wichtig es ist, dringende humanitäre Probleme zu lösen, einschließlich der Rückkehr von Flüchtlingen an ihre ständigen Wohnorte, der Gewährleistung der Bedingungen für ein normales Leben der Bevölkerung, der Wiederherstellung der Infrastruktur, der Erhaltung christlicher Kirchen und Klöster.

Am 10. November unterzeichneten der russische Staatschef Wladimir Putin, der aserbaidschanische Präsident Ilcham Alijew und der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan eine Erklärung über einen Waffenstillstand in Bergkarabach. Russische Friedenstruppen sind dort bereits im Einsatz.

Mehr zum Thema - Mutmaßlicher Anschlag auf Armeniens Regierungschef vereitelt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.