Russland: Ausländer stiehlt Geldspenden aus Kirche und kauft sich ein Smartphone
Ein Priester alarmierte vergangenen Samstag die Polizei, nachdem aus der Kirche im Dorf Wassiljewo zwei Kisten mit Geldspenden der Gemeindemitglieder verschwunden waren. Ihm zufolge sei das Verbrechen wahrscheinlich zwischen dem 18. und 24. Oktober begangen worden, als das Gotteshaus leer stand. Wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet, soll der mutmaßliche Täter etwa 21.000 Rubel (umgerechnet knapp 230 Euro) erbeutet haben.
Die Polizei nahm mittlerweile einen 32-jährigen Bürger eines russischen Nachbarstaates fest, der zuvor wegen illegalen Überschreitens der russischen Grenze verurteilt worden war. Es soll mit einem Brecheisen die Tür aufgebrochen und sich mit dem erbeuteten Betrag anschließend ein Smartphone gekauft haben. Die Polizei leitete Ermittlungen ein.
Mehr zum Thema - Religiöse Gefühle verletzt? Teenager zündet Zigarette mit Kirchenkerze an – Haftstrafe droht
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.