Russland

Russland: 18-Jähriger erschoss vier Menschen, darunter seine Großmutter – Täter noch auf der Flucht

Nahe der sechstgrößten Stadt Russlands, Nischni Nowgorod, kam es am Montagabend zu einer Schießerei. Ein 18-Jähriger eröffnete das Feuer auf einen Bus und tötete vier Menschen, mindestens drei weitere wurden dabei verletzt. Unter den Opfern war auch seine Großmutter.
Russland: 18-Jähriger erschoss vier Menschen, darunter seine Großmutter – Täter noch auf der FluchtQuelle: Sputnik © Roman Wladimirow

Ersten Angaben zufolge soll es sich bei dem Schützen um einen 18-Jährigen handeln. Die Hintergründe für die Tat sind bislang unklar. Laut unbestätigten Quellen soll sich der junge Mann zuvor mit seiner Großmutter gestritten haben. Er verwundete die Seniorin mit einer Waffe, sie erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus. Der Täter tötete außerdem einen Nachbarn und erschoss zwei Passanten an einer Bushaltestelle.

Laut der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti wurde der bewaffnete Schütze, der mit einem Auto geflohen ist, noch nicht gefasst.

Der Vorfall ereignete sich in der Siedlung Bolscheorlowskoje, die etwa 70 Kilometer von der Millionenmetropole Nischni Nowgorod liegt.

Mehr zum Thema - Vier Tote bei Schießerei in Moskauer Wohnung – Polizei geht von Beziehungstat aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.