Glaskugel in Scherben | Na, das sind ja tolle Zukunftsaussichten | Strippenzieher

Wer würde nicht gern einmal den flüchtigen Blick in die Zukunft wagen? So eine Zauberkugel bräuchte man. Eine, die uns persönlich vor fatalen Fehlentscheidungen warnt oder unserer neuen Regierung mal die Meinung geigt.

Das müssen Politiker wie Annalena Baerbock oder Christian Lindner jetzt auch mal ertragen. Das waren die doch, die sich entschieden haben, ihre Komfortzone zu verlassen und sich offen dem ziemlich gemeinen deutschen Volke zu stellen. Eure scheiß Stimmung, da sind die doch für verantwortlich und nicht das Volk. Was glauben die Politiker eigentlich, was das Volk das ganze Jahr macht? Wenn man für sieben Euro in die Südkurve will, dann muss man halt den Preis zahlen. Und der Preis heißt: Augen zu und regieren. Gerade Frau Baerbock hat den Ernst der Lage immer noch nicht so richtig verstanden. Die assoziiert die Farbe Rot lieber mit der Liebe als mit einer Alarmleuchte. Da kann man ja eigentlich nur noch ganz froh sein, dass man nicht Jens Spahn ist.

Und was hält die Zukunft für den feschen, liberalen Cover-Boy der FDP bereit? Vermutlich nicht viel, wenn er weiter wie ein Briefing-König auf die arme #Glaskugel einredet. Auch solche magischen Gegenstände haben Gefühle. Aber warum sollte das Gegenwarts-Lindner stören. So etwas kommt in den Noch-zu-erledigen-Ordner für Zukunfts-Christian. Bei so einem Verhalten ist es nicht verwunderlich, dass die Kristallkugel für King-Chris keine rosigen Aussichten parat hält. Vielleicht passiert es ja sogar, dass die Maske von Herrn Lindner im Regierungsalltag schneller fällt als die #Spritpreise während einer #Pandemie.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.