Gebt das Hanf frei | Spitzenpolitiker ziehen einen durch | Strippenzieher
Klar. Die #Legalisierung von #Marihuana würde nicht nur zwei Milliarden Euro extra Steuern pro Jahr einbringen, sondern auch bummelige zwanzigtausend neue Arbeitsplätze schaffen. Ach, so ein ernstes Geplapper gehört nicht auf eine Party. Angela Merkel, Armin Laschet, Horst Seehofer und Jens Spahn haben nämlich gerade überhaupt keinen Bock auf trockenes Politikgefasel über #Rauschgift, Abhängigkeit und körperliche Folgen durch exzessiven Drogenkonsum. Partystimmung soll aufkommen, und das geht nur mit einer ordentlichen Qualmmenge im Blut.
Und so kommt es, dass sich das Who's who aus dem Bundestag vor dem Imbiss von Kurt tummelt und zugedröhnt bis unter den Anzug Pläne über die Legalisierung von Cannabis schmiedet. Aber wenn man diesem verpeilten Volk mal genauer zuhört, steckt hinter diesem Plan ein bösartiger Hintergrund. Die wollen Drogen nicht zum Jux an der Freude ohne Verbote und Einschränkungen auf den Markt bringen, sondern dafür sorgen, dass sich die Bevölkerung auch noch die letzten intakten Hirnzellen ausräuchert und den ganzen Mist, den die Politiker in den letzten Jahren so abgezogen haben, einfach vergessen. Ihr teuflischen Mächte. Und wir dachten die ganze Zeit, ihr wollt einfach nur aus Spaß kiffen, bis eure Augen auf und ab hüpfen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.