Rentekalypse | Wer überlebt bis zur Rente? | Strippenzieher
Das hat Angela Merkel ja geschickt eingefädelt. Schön kurz vor ihrer eigenen Rente dem Land noch mal ein ordentliches Ding direkt in die Magengrube mitgeben. Wer es schafft, 67 Jahre alt zu werden, darf in seinen wohlverdienten Ruhestand. Mit 67. 67? Das ist die Hälfte von 134! Ach papperlapapp, das ist doch nicht alt, wenn man eine Wanderschildkröte ist. Da kann man ruhig noch als Dachdecker während eines Blizzards Dachziegel legen oder bei 44 Grad im Schatten eine Autobahn teeren. Was juckt das schon die Schreibtischhengste in ihren klimatisierten Büros. Die haben bei ihrer Berufswahl einfach mitgedacht und tragen jetzt eben die Früchte. Das Einzige, womit die zu kämpfen haben, ist der Burnout und Rücken- und Augenprobleme. Da kann man noch was rausholen, scheint das Motto zu sein.
Schaut man sich den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, an, dann sollte man sich an ihm mal ein Beispiel nehmen. Der ist 78 Jahre alt und könnte fitter nicht sein. Hört man ihn jammern? Nein. Es bleibt der Bevölkerung wohl nichts weiter übrig, als den Herzschrittmacher geradezurücken, die Thrombosestrümpfe hochzukrämpeln und an die Arbeit zu gehen. Schließlich steigt die Lebenserwartung von Tag zu Tag. Was sind da dann schon ein paar mehr Jahre Arbeit?
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.