Baerbock hat Bock | Weiblich, grün, Mutter, sucht Kanzlerposition | Strippenzieher

Jetzt haben wir den frischen grünen Salat. Für Annalena Baerbock stehen die Chancen gut, ein hübsches Eckbüro im Kanzleramt zu bekommen. Doch der Aufschrei ist groß. Kann eine junge Mama in Pumps Deutschland regieren?

Wenn es nach den alten Knochen Horst Seehofer und Jens Spahn geht, natürlich nicht. Baah, schon allein die Vorstellung, dass eine zweifache Mutter von #Bündnis90 vom Kanzleramt aus regiert, lässt die beiden nervös mit dem linken Auge zucken. Hier wird gar nicht erst die #Geschlechterfrage gestellt. So einen Job kann nur ein wahrer Kerl machen. Ein echter Mann, der keine Angst vor Spinnen hat, der Bier aus Hörnern trinkt, der billiges Fleisch auf einem teuren Grill zubereitet und der sich im Sommer darüber aufregt, dass es zu warm ist, und im Winter darüber, dass es zu kalt ist. Nur so jemand ist fähig, dieses Land wieder auf Kurs zu bringen. Das ist der Spirit, den ein echter #Kanzlerkandidat benötigt, um erfolgreich zu werden.

Und den kann man ihnen nicht wegnehmen. Wie auch nach 16 Jahren unter und neben Angela Merkel. Da kann doch eigentlich etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Irgendwas stimmt doch nicht. Kann es sein, dass Angela Merkel überhaupt nicht Angela Merkel ist? Eigentlich kann so eine Position doch nur ein Mann würdig vertreten. Ein Mann wie der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden. Doch wenn Joe Biden die ganze Zeit Angela Merkel war, wer war dann Joe Biden?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.