Happy Birthday Corona! | Ein Jahr Pandemie | Strippenzieher

Seien wir doch mal ehrlich, in diesen Tagen will doch wirklich niemand mit jemanden wie Angela Merkel oder Jens Spahn tauschen. Man wird doch nur noch angefeindet oder ausgelacht. Kein Wunder, dass dann irgendwann Antriebs- und Lustlosigkeit das Leben dominieren.

Doch was wäre ein legitimes Mittel gegen so eine Corona-Depression? #AstraZeneca? Sputnik? Vortioxetin? Nitrazepan? Die Liste der Heilmittel ist lang, doch Abhilfe schaffen sie vermutlich nicht. Nein, man muss sich aufraffen und dem bösen Teufel Burnout ins Gesicht lachen. Auch, wenn man mit wenig bis gar keiner Unterstützung von Merkel rechnen kann. Die ist ja bald weg. Nach ihr die Sintflut.

Wir haben eine Idee. Was doch wirklich jeden aufmuntert, ist eine Geburtstagsfeier. Also Partyhütchen auf und hoch die Tassen. #Corona feiert am 11. März einjähriges. Und wie groß es schon geworden ist! Herzallerliebst. Guckt doch! Wie süß es mit seinen kleinen Viren andere Leute ansteckt. Wie es mit seiner putzigen Ansteckungsrate die Wirtschaft in die Knie zwingt, und wie es mit seinen winzigen Mutationen einen #Lockdown nach den anderen provoziert. Zum Dahinvegetieren, der Kleine. Tja, Jens, jetzt kommt es wohl wieder einmal auf Joe Biden an. Doch auf seine Hilfe brauchst du auch nicht zu hoffen. Der hat nämlich schon ein ganz anderes Ziel im Visier.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.