Völkermord im Gazastreifen: Die USA und Israels Verbündete sind vom Rest der Welt völlig abgekoppelt
In dieser Folge von "Going Underground" sprechen wir mit Alastair Crooke, dem ehemaligen Berater des Chefs der EU-Außenpolitik sowie Gründer und Direktor des Conflicts Forum.
Er spricht über die heftige antikoloniale Stimmung im Globalen Süden gegen die USA und ihre Verbündeten wegen Israels völkermörderischer Kampagne im Gazastreifen, die bevorstehende Ausweitung des Krieges mit der Verschärfung der Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel im Libanon, die Strategie Irans und der Achse des Widerstands, Israel zu bekämpfen, ohne einen Armageddon-Krieg zu entfesseln, der ganze Nationen zerstören würde, den Zusammenbruch des westlichen Narrativs über den Gazastreifen und die Ukraine und warum eine Phase der Katharsis dem Westen guttun wird.
Er erörtert auch die Luftangriffe der USA und Großbritanniens auf die Huthis im Jemen, die Auslassung der südafrikanischen Beweise gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in den US-amerikanischen und europäischen Medien, die "grausame" Haltung der EU zu Israels Angriff und vieles mehr.
Mehr zum Thema - Furcht vor Flächenbrand: Israel und Libanon bereiten sich auf einen Krieg vor
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.