Einmal in Russland: Kätzchen sind nicht mehr "in"

RT Deutsch präsentiert in der Reihe "Einmal in Russland" Kurzreportagen des facettenreichen Landes.
Einmal in Russland: Kätzchen sind nicht mehr "in"Quelle: RT

Seit Jahrhunderten lebt der Mensch zusammen mit Tieren. Einige Arten wurden gezähmt, andere wurden mit speziellen Methoden gezüchtet. Es ist schwer, heutzutage jemanden mit einer seltenen Hunderasse zu überraschen. Sogar das Halten von Schlangen und Spinnen ist keine Seltenheit mehr  Einige Züchter gehen deshalb noch weiter: große nördliche Raubtiere und fleischfressende Vögel – angeborene Jäger – wohnen in normalen Wohnungen. Die Waldtiere gelangen auf verschiedene Weise zu den Menschen. Jedoch ist sich nicht jeder Exotenfreund der möglichen Folgen bewusst.

Wer war schon einmal in Russland? Obwohl Moskau nur wenige Flugstunden von Berlin entfernt ist, kennen viele Deutsche die Nachbarn im Osten nicht wirklich. Dabei bietet Russland als Vielvölkerstaat einen riesigen Schatz an Geschichten, Subkulturen, Erlebnismöglichkeiten und Traditionen.

Ob jüdisches Leben in Russland, die LGBT-Community in Sankt Petersburg bis hin zum Öko-Tourismus in den endlosen Weiten des Landes – die Vielfalt ist grenzenlos.

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