Einmal in Russland: Driften - Schnelle Autos und quietschende Reifen in Moskau

RT Deutsch präsentiert in der neuen Reihe "Einmal in Russland" Kurzreportagen des facettenreichen Landes.
Einmal in Russland: Driften - Schnelle Autos und quietschende Reifen in Moskau

Begonnen hat der Trend in den 1980ern in Japan - doch auch in Russland liebt man den wilden Ritt mit quietschenden Reifen. Was sonst nur auf der Playstation möglich ist, wird auf einem Moskauer Vorstadtparkplatz zelebriert: Aufgemotzte Autos mit Heckantrieb schleudern über die Fahrbahn. Hier übersteuern "Drifter" ihre Wagen und tasten sich an die Limits. Für RT Deutsch ist der DJ und Autor Chris Helmbrecht in die Szene des spekatuklären Motorsports eingetaucht.

Wer war schon einmal in Russland? Obwohl Moskau nur wenige Flugstunden von Berlin entfernt ist, kennen viele Deutsche die Nachbarn im Osten nicht wirklich. Dabei bietet Russland als Vielvölkerstaat einen riesigen Schatz an Geschichten, Subkulturen, Erlebnismöglichkeiten und Traditionen.

Ob jüdisches Leben in Russland, die LGBT-Community in Sankt Petersburg bis hin zum Öko-Tourismus in den endlosen Weiten des Landes – die Vielfalt ist grenzenlos.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.