DER FEHLENDE PART: Fall Lisa - Spiel mit unterschiedlichen juristischen Definitionen [S2 - E63]
Heute in der Sendung:
Die Anzahl von Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Allein in Nordrhein-Westfalen hat sich die Anzahl der Delikte verachtfacht. Meist handelt es sich dabei um Sachbeschädigungen, gefolgt von Propagandadelikten und Volksverhetzung. RT Deutsch-Reporter Nicolaj Gericke sprach mit Prof. Dr. Timo Ulrichs, Studiengangleiter für Internationale Not- und Katastrophenhilfe an der Hochschule Akkon in Berlin, über diese Entwicklung und ihre Ursachen.
Die mutmaßliche Vergewaltigung einer minderjährigen Deutsch-Russin aus Berlin-Marzahn hat bereits für viele Schlagzeilen gesorgt. Über die Geschichte hatte zuerst der russische Staatssender Pervij Kanal berichtet. Prompt eilte die Presse hierzulande mit voreiligen Schlüssen hinterher und legte die Reportage als russische Propaganda aus. Die Aussagen der Familie stehe im Widerspruch zu der offiziellen Stellungnahme der Polizei, heißt es. RT Deutsch-Reporterin Maria Janssen sprach mit dem Anwalt der Familie, Alexej Danckwardt und mit Iwan Blagoij, dem russischen Journalisten von Pervij Kanal, der den Fall ins Rollen brachte.
Britain First ist eine patriotische Partei aus dem Vereinigten Königreich, die sich unter anderem gegen Masseneinwanderung und eine vermeintliche Islamisierung des Landes ausspricht. Eine ihrer letzten Straßenaktionen in einem muslimisch geprägten Stadtteil von Luton sorgte für viel Aufregung. Gegenüber RT Deutsch erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende Jayda Fransen, was mit dieser Aktion erreicht werden sollte und wofür die Partei steht.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.