Gesellschaft

CLASH #4 Memento mori - Motörhead-Memorial

CLASH – Das Kunst & Kulturmagazin auf RT Deutsch mit Claude-Oliver Rudolph. In der vierten Pilotsendung zu Gast:
CLASH #4 Memento mori - Motörhead-MemorialQuelle: RT

Der Künstler Split hat sich direkt vom wunderschönen Lago d`Iseo auf den Weg in das CLASH-Studio gemacht. Der in Bochum aufgewachsene Post-Dadaist, der mit FM Einheit von den "Einstürzenden Neubauten" die Schulbank gedrückt hat und gemeinsam mit ihm noch vor dem Abi rausgeflogen ist, lebt heute als Maler, Dichter und Bildhauer in Berlin und Italien.

Zusammen mit Claude-Oliver veranstaltet Split ein "art in progress"-Event. Das dabei erschaffene Kunstwerk kann einer unserer Zuschauer gewinnen.

Der Karateweltmeister und sechsfache Worldcup-Sieger Michael Möller trat schon in Claude-Oliver Rudolphs Musikvideo "Life´s a bitch" für Motörhead auf, für das es den Grammy gab. Heute lehrt Möller als Großmeister an der Kampkunstakademie MM und zeigt live eine spektakuläre Musik-Kata.

Und zum Abschluß memento mori:

In Gedenken an die Motörhead-Legende Lemmy Kilmister gibt es "Life`s a bitch" in voller Länge.

Nach der vierten Pilotfolge geht CLASH in die Sommerpause. Wenn die Tage wieder kürzer werden geht es weiter mit der zweiten Staffel.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.