Jonglieren mit den Intensivbetten – Wie die Grundrechte zweifelhaften Zahlen angepasst werden

Kann ich noch in einem Krankenhaus behandelt werden? Dass sich viele diese Frage stellen müssen, wird derzeit vor allem den Ungeimpften in die Schuhe geschoben. Doch die Geschichte hat viele Haken, und vieles daran stimmt nicht.
Jonglieren mit den Intensivbetten – Wie die Grundrechte zweifelhaften Zahlen angepasst werdenQuelle: www.globallookpress.com

von Susan Bonath

Die Spatzen pfeifen es seit Monaten von den Dächern: Menschen, die sich gegen das Coronavirus haben impfen lassen, können an selbigem erkranken und es weitergeben. Nicht nur Studien aus Massachusetts, Oxford und anderen Gegenden belegen das, sondern auch RKI-Daten. Gestritten wird nicht mal mehr über die Viruslast, die den Angaben zufolge bei Geimpften ähnlich hoch ist wie bei Ungeimpften, sondern um die Dauer der Ansteckungsfähigkeit. Dutzende Ausbrüche auf 2G-Partys sprechen für sich. Doch Olaf Scholz, designierter SPD-Kanzler, pocht nun auf Impfzwang, und zwar alle sechs Monate. Als Hauptargument für das Vorpreschen der "Ampel"-Fraktionen bleibt kaum mehr übrig, als eine drohende Intensivbetten-Überlastung.

Weniger Patienten als vor der Pandemie

Dieser Argumentation liegt die Annahme zugrunde, man könne durch eine Impfung einen schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung und somit einen Klinikaufenthalt vermeiden. Seit Wochen warnen hochrangige Mediziner und Politiker vor der Überlastung, die Rede ist gar von Triage zum Nachteil Ungeimpfter. Die Vorschläge aus der Expertenriege der Rechtsprofessoren, Ökonomen und sogar Ethiker treiben immer abenteuerlichere Blüten: Ungeimpfte sollen ihre Behandlung selbst zahlen oder höhere Krankenkassenbeiträge abdrücken. Kein Tag vergeht ohne Schuldvorwürfe. Der Sündenbock ist gefunden: Ungeimpfte seien für den Kollaps der Kliniken verantwortlich.

Doch auch dieser Vorwurf hinkt gewaltig. Laut DIVI-Intensivregister sind die Erwachsenen-Intensivstationen derzeit insgesamt eben nicht voller als im letzten Jahr. Das Gegenteil ist der Fall, wie ein aktuelles Beispiel zeigt: Am 30.November 2021 wurden laut DIVI 19.823 Erwachsene in Deutschland intensivmedizinisch behandelt – am 1. Dezember 2020 waren es 20.432 Erwachsene, also etwa drei Prozent mehr.

Das Problem ist wohl eher: Vor einem Jahr waren den DIVI-Daten zufolge insgesamt rund 25.000 Intensivbetten für Erwachsene einsatzbereit. Heute stehen hingegen noch etwas mehr als 22.000 Betten zur Verfügung. Im Oktober 2020 gab des den Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sogar noch mehr als 27.000 Betten in Deutschland für Schwerkranke. Das ist ein Schwund um 5.000 Betten innerhalb eines Jahres. Und die DIVI nannte auch den Grund: Personalnot.

Auch im größeren Rahmen zeigt sich eine niedrigere Auslastung der Kliniken. Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) stellt regelmäßig Daten von etwa einem Viertel aller Kliniken in Deutschland zur Verfügung, die in dem Verband organisiert sind. Für das erste Halbjahr 2021 liegen die Auswertungen bereits vor. Demnach wurden in diesen Häusern 2020 fast 14 Prozent und bis Juni 2021 sogar fast 15 Prozent weniger Patienten behandelt als noch 2019. Auf den Intensivstationen waren es der Analyse zufolge im vergangenen Jahr rund 8,5 Prozent Patienten weniger, im ersten Halbjahr 2021 sogar 11,5 Prozent weniger als im Jahr vor der Pandemie.

Grundrechte dem Notstand anpassen?

Nun kann man darüber spekulieren, warum die Pflegekräfte davon laufen: Nicht erst seit der Ausbreitung des Coronavirus wachsende Arbeitsüberlastung, unzureichende Bezahlung, forciert unter anderem durch Ausgliederung von immer größeren Teilen der Beschäftigten, nun wohl auch überbordender Druck durch die Corona-Maßnahmen und die angedachte Impfpflicht ...

Die Frage, die sich hier stellt, ist folgende: Soll sich eine ganze Bevölkerung mit praktischer Aushebelung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit in die Haftung für eine politisch forcierte Ausdünnung des Gesundheitswesens nehmen lassen? Denn es waren ja die Bundesregierungen der Vergangenheit, welche die Privatisierung von Kliniken vorangetrieben und für deren immer stärkere Unterordnung unter das Diktat der Profitmaschine gesorgt haben.

Hierzu sei ein fiktives Beispiel angeführt: Man stelle sich vor, bis auf, sagen wir, drei verbleibende Großkliniken würden alle Krankenhäuser in der Bundesrepublik wegrationalisiert werden. Statt einer knappen halben Million Betten gäbe es nur noch 50.000. Die Zahl der Intensivbetten würde auf 5.000 reduziert. Die Häuser wären dann natürlich allein mit Herz-, Lungen- und Krebspatienten komplett überfordert. Allerdings bekommen in Deutschland jährlich allein mehr als eine halbe Million Menschen eine Lungenentzündung. Sollte die Politik nun alle 83 Millionen Einwohner als Reaktion auf diese Einsparung zu Hause einsperren und zu allerlei Pflichtimpfungen nötigen, um die Patientenzahl dem Notstand anzupassen?

Trotz Corona nicht mehr Atemwegsinfektionen

Doch da sind noch die Coronapatienten, deren Zahl offiziellen Angaben zufolge steigt. Am 30. November verzeichnete die DIVI fast 4.700 Intensivpatienten, die unter dieser Rubrik liefen. Doch mit diesen Zahlen beginnt das Problem: Weder die DIVI noch das RKI konnten der Autorin auf mehrfache Nachfrage sagen, wie viele Patienten tatsächlich mit einer COVID-19-Symptomatik behandelt werden und wie viele zufällig positiv getestet wurden. Klar ist, dass sämtliche Patienten mit einem positiven Test als COVID-19-Fälle erfasst werden. Dabei ist es völlig egal, ob sie unter einer virusbedingten Lungenentzündung mit entsprechenden weiteren Komplikationen leiden, oder der positive Test eine Nebendiagnose ist.

Laut RKI ist das SARS-CoV-2-Virus ein Atemwegserreger, der sich über Aerosole überträgt. Nebenbei gesagt: Wäre es anders, bräuchte es keine Maskenpflicht. Etwa ein Prozent der verzeichneten Coronafälle erleiden demnach eine Lungenentzündung. Bei knapp sechs Millionen Infizierten sind das bisher etwa 60.000 Fälle – rund 30.000 pro Jahr, was etwa fünf Prozent aller auftretenden Lungenentzündungen in Deutschland ausmacht. Woran starben dann die inzwischen schon über 100.000 "Corona-Toten"? Bei einem signifikanten Teil von ihnen kann die Todesursache also keine Infektion der Lunge als Voraussetzung für einen schweren COVID-Verlauf sein.

Nun möchte man zudem meinen, die schwerkranken COVID-19-Patienten kämen zu allen anderen Atemwegserkrankten hinzu. Doch betrachtet man den aktuellsten Wochenbericht der Influenza-Arbeitsgruppe am RKI, wird klar: Das ist nicht der Fall. Die Gesamtzahl der sogenannten SARI-Patienten (Schwere Akute Respiratorische Infektion), die über die gesamte Pandemie hinweg in Kliniken behandelt wurden, bewegt sich im Vergleich zu den Vorjahren in einem eher niedrigen Bereich. Der aktuell hohe Stand an hospitalisierten Kleinkindern ist dabei einem seit Ende August 2021 anhaltenden Ausbruch des RSV-Virus anzulasten, wie ein DIVI-Sprecher der Autorin vor einigen Wochen mitgeteilt hatte. Die Coronapatienten erscheinen zumindest in den Darstellungen der gesamten Fälle als Teil eines gewöhnlichen, sogar eher geringen Infektionsgeschehens.

Wirklich mehr Ungeimpfte in Kliniken?

Vor diesem Hintergrund dreht sich nun alles um den Impfstatus der Coronapatienten – den Hauptbestandteil der Argumentation. Nach wie vor wird in vielen Medien – hier nur ein Beispiel – behauptet, der weitaus größte Teil von ihnen sei ungeimpft. Vielleicht mag das sogar für die eine oder andere Klinik zutreffen. Nur in der Gesamtschau ergibt sich dieses Bild keineswegs.

Dem RKI-Wochenbericht vom 25. November zufolge steigt der Anteil doppelt Geimpfter an den Coronapatienten von Woche zu Woche rasant. Zwischen Mitte Oktober und Mitte November waren demnach fast 72 Prozent der symptomatischen Coronafälle bei den über 60-Jährigen als "Impfdurchbruch" erfasst worden.

Das heißt: Mehr als zwei Drittel der positiv Getesteten, die Symptome entwickelten, waren "vollständig geimpft". Von den in Kliniken behandelten Coronapatienten waren in dieser Altersgruppe demnach 56 Prozent doppelt geimpft, unter den Intensivpatienten waren es mehr als 46 Prozent, alle Altersgruppen eingeschlossen 36 Prozent. Und sogar rund die Hälfte aller Coronatoten in diesen vier Wochen, von denen der Impfstatus bekannt war, zählte als "Impfdurchbruch".

Die NDR-Meldung, wonach in Niedersachsen "mehr als 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten ungeimpft" seien, dürfte also bestenfalls ein regionales Phänomen sein. Wenn es denn stimmen sollte. Denn vom größten Teil der schwer Erkrankten nennt das RKI gar keinen Impfstatus. Das geht unter anderem daraus hervor, dass lediglich knapp 1.600 Patienten in dem Wochenbericht erfasst waren, während sich das Gesamtaufkommen auf mindestens 5.000 belief – genaue Zahlen gibt es hierzu nicht.

Wie der Journalist Boris Reitschuster dokumentierte, sagte der DIVI-Präsident Gernot Marx jedenfalls Mitte November im Hauptausschuss des Bundestages, der Impfstatus von Patienten werde nicht systematisch übermittelt. Regierungs- und Ministeriumssprechern hielten zwar dagegen –nur Zahlen nannten sie keine. Ihre Äußerungen erschöpften sich in Beschreibungen wie "gehäuftes Auftreten von Ungeimpften" in Kliniken, das "überproportional groß" sei. Eine Beweisführung geht anders.

Kommunen melden keine lmpfquoten mehr

Nun deutet einiges darauf hin, dass die vorhandenen Angaben durchaus in die gewünschte Richtung "geschönt" sein könnten. So meldeten einige Kliniken und Kommunen zunächst den Impfstatus für ihre Patientenzahlen, zum Beispiel die Stadt Weimar. Das griff die Thüringer Allgemeine am 22. Oktober auf. Sie titelte: Drei von fünf Corona-Patienten in der Weimarer Klinik seien vollständig geimpft. Darauf reagierte zunächst die Stadt. Auf ihrer Webseite verkündete sie kurz nach dem Erscheinen des Artikels, sie werde ab sofort den Impfstatus der Coronapatienten nicht mehr melden. Zur Begründung schrieb die Stadtverwaltung auf ihrer Webseite Folgendes:

"Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände."

Darüber berichtete auch der Regionalsender Radio Lotte Weimar. Doch nicht nur die Stadt, auch die Thüringer Allgemeine reagierte umgehend. Die Überschrift, wonach drei von fünf Coronapatienten geimpft seien, stellte sie in ihrer Onlineausgabe ohne Hinweis auf die Bearbeitung kurzerhand um. Heute ist nur noch ein unverdächtiger Hinweis auf „aktuelle Corona-Zahlen“ zu finden. Um den Text zu lesen, der ebenfalls stark gekürzt wurde, aber noch den entsprechenden Hinweis auf die Impfquote enthält, ist nunmehr ein Abonnement nötig.

Ähnlich ging der Kreis Schleswig-Flensburg vor. Noch Mitte November fand sich auf dessen Webseite eine akkurate Aufschlüsselung der Corona-Fälle bezüglich des Impfstatus. Demnach waren zu dieser Zeit 79 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft. Die Quote der "Impfdurchbrüche" lag damit nur marginal unterhalb der Impfquote in dieser Altersgruppe im Land Schleswig-Holstein und tendierte weiter nach oben. Nur wenig später folgte der Landkreis dem Beispiel Weimar: Ab sofort werde man nur noch Grafiken über die Altersstruktur der Infizierten veröffentlichen, allerdings ohne Impfstatus, teilte die Verwaltung mit.

Auch die Stadt Cottbus rudert immer mehr zurück. Bisher gab sie den Impfstatus aller Coronsapatienten in ihrem Klinikum an. Im Oktober und November lag der Anteil Geimpfter demnach meist bei über 50 Prozent, teils bei bis zu 73 Prozent. Nunmehr beschränkt sich die Verwaltung nur noch auf die Erfassung des Impfstatus der Intensivpatienten. Am 1. Dezember meldete sie, dass 9 von 15 Corona-Intensiv-Patienten nicht vollständig geimpft seien. Mit anderen Worten: 40 Prozent waren wohl doppelt geimpft.

Realitätsverweigerung und Sündenbocksuche

Alles in allem ist festzuhalten: Die Kliniken verzeichnen weniger statt mehr Patienten als vor der Coronakrise. Das gilt auch für die Intensivstationen, wo binnen eines Jahres 5.000 Betten verschwanden. Und dies, obwohl die Bundesregierung aus dem Steuertopf fast 700 Millionen Euro an die Kliniken zahlte, um mehr betreibbare Betten bereitzustellen.

Noch viel mehr Geld erhielten die Krankenhäuser für freigehaltene Betten für Coronapatienten (die großteils nie genutzt wurden), nämlich über 11 Milliarden Euro. Die Ursache liegt nach wie vor in dem seit Jahrzehnten bekannten Personalmangel, bewirkt durch Privatisierung, marktkonforme Ökonomisierung, demzufolge Einsparungen und entsprechend miserable Arbeitsbedingungen.

Die Zahlen zu COVID-19-Patienten sind zumindest unplausibel, da nicht bekannt ist, wie viele wirklich wegen dieser Erkrankung in den Hospitälern liegen und die Zahl der Patienten mit Atemwegserkrankungen insgesamt nicht zugenommen hat. Ähnlich unplausibel sind die Daten zum Anteil vollständig Geimpfter schon deshalb, weil dies vom Großteil der Patienten gar nicht angegeben wird. Da lässt sich eine Menge verstecken. Und trotzdem sind die angegebenen Raten der bekannt gegebenen "Impfdurchbrüche" höher, als von den meisten Leitmedien verkündet.

Die Frage nach dem Nutzen der Impfungen muss also gestellt werden, und zwar bevor eine scheinbar kopflose Regierung zu immer härteren Zwangsmaßnahmen greift, angefangen beim Totalausschluss Ungeimpfter aus den allermeisten öffentlichen, auch sozialen Bereichen (für deren Nutzung wir übrigens Steuern zahlen), über ihre Darstellung als Sündenböcke, bis hin zu einer Impfpflicht.

Dass der stets und ständig gepriesene Nutzen der Impfungen sehr fraglich ist, fanden sogar Forscher der Harvard-Universität heraus. Ihrer am 30. September veröffentlichten Analyse zufolge "steht der Anstieg von COVID-19-Fällen in keinem Zusammenhang mit der Impfrate in 68 Ländern und 2.947 Landkreisen in den Vereinigten Staaten." Es scheint, als wolle sich die Politik nicht mit dieser Realität auseinandersetzen. Dann aber kann Gesundheit nicht der Hauptgrund für die Maßnahmen sein.

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Mehr zum Thema - Strategischer Gesamtplan zum Corona-Krisenstopp (2): Stell dir vor, es ist COVID und keiner geht hin

Information:

Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sind umstrittene Themen. Zahlreiche Experten in Wissenschaft, Politik und Medien schätzen diese als sicher und effektiv ein, da sie das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung weitgehend verhindern und die Vorteile einer Corona-Impfung die Risiken und Nebenwirkungen überwiegen. Langzeitnebenwirkungen der Impfungen sind generell nicht bekannt. Auch Risiken wie der ADE-Effekt (antibody-dependent enhancement, auf English: infektionsverstärkende Antikörper) wurden bisher bei weltweit Milliarden verabreichter Impfstoff-Dosen nicht beobachtet. Auch, dass Gensequenzen von beispielsweise mRNA-Vakzinen in die menschliche DNA eingebaut werden, gilt in Fachkreisen als ausgeschlossen. Stellungnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der bundesdeutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) lassen sich hier  und hier  nachlesen.

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