
Rekordwerte: Jugendkriminalität in Österreich steigt massiv

Die Jugendkriminalität in Österreich steigt auf alarmierende Werte, insbesondere unter jungen Syrern. Laut Innenministerium gab es 2024 über 12.000 Anzeigen gegen Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren – ein massiver Anstieg gegenüber 5.160 im Jahr 2015. Besonders auffällig ist der Sprung bei syrischen Tatverdächtigen von 25 auf rund 1.000 Fälle.
Die Regierung reagiert vor allem mit präventiven Maßnahmen: Seminare, Therapieprogramme, Fortbildungen für Pädagogen und Behörden sowie Konferenzen sollen die Ursachen der Kriminalität bekämpfen.

Innenminister Gerhard Karner betont, dass man auf langfristige Integration und soziale Betreuung setzen müsse. Ein vorübergehendes Aussetzen des Familiennachzugs, ein Integrationsbarometer und polizeiliche Regelbelehrungen für Jugendliche sollen ergänzend wirken.
Parallel fordert die FPÖ eine kompromisslose Härte. Die Partei warnt, dass die Regierungsmaßnahmen in Form von Seminaren, Konferenzen und Therapieprogrammen wertvolle Zeit verschwenden, während Gewaltbereitschaft und Straftaten weiter zunehmen. Die Freiheitlichen verlangen sofortige, konsequente strafrechtliche Maßnahmen gegen jugendliche Täter, ohne Verzögerungen durch bürokratische Präventionsprogramme.
Laut Experten liegen die Ursachen des Anstiegs vor allem in der Migration und fehlender Integration. Jugendliche aus prekären sozialen Verhältnissen geraten schneller auf die schiefe Bahn. Die Regierung versucht, mit Therapieangeboten und strukturierten Betreuungsprogrammen gegenzusteuern – die FPÖ kritisiert dies als zögerliche, ineffektive Reaktion auf eine akute Sicherheitskrise.
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