Nachrichtenagenturen ziehen Fake-News zurück: Doch keine 100.000 Kinder in US-Grenzeinrichtungen
Doch die auf UN-Angaben beruhende Meldung stellte sich als falsch heraus. Denn die Zahl bezog sich nicht auf die Gegenwart, sondern erfasst kumulativ den Zeitraum von 2015 – als der US-Präsident noch Barack Obama hieß – bis heute.
Es ist nicht das erste Mal, dass Medien Donald Trump unethische Handlungen in der Migrationspolitik vorwerfen, die sich dann jedoch als Verfehlungen seines Amtsvorgängers Obama erwiesen – wie beispielsweise bei der Empörung über Migrantenkinder in "Käfigen".
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