Nordamerika

Deutschland: Islamismus-Prävention ist zunehmend gefragt

Zunehmend mehr Angehörige von mutmaßlichen oder tatsächlichen Islamisten nehmen nach einem Zeitungsbericht die Dienste der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und ihrer Partnerberatungsstellen in Anspruch.
Deutschland: Islamismus-Prävention ist zunehmend gefragt Quelle: www.globallookpress.com

In den fünf Jahren von der Freischaltung der Hotline Anfang 2012 bis Ende 2016 seien insgesamt 3.163 Anrufe eingegangen, schreibt die Berliner Zeitung (Mittwoch). Daraus hätten sich 854 Beratungsfälle ergeben. Aus allen Meldungen seien 238 sicherheitsrelevante Fälle hervorgegangen. In 40 Prozent der Fälle hätten die Sicherheitsbehörden bereits vorher Bescheid gewusst, schreibt das Blatt unter Berufung auf einen Bericht des BAMF-internen Forschungszentrums. (dpa)

Mehr zum Thema -  Razzien gegen Islamisten aus Amri-Umfeld in Berlin

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.