Terroranschlag in New Orleans: Auto rast in Menschenmenge – mehrere Tote
In New Orleans raste ein Auto in eine Menschenmenge. Mehrere Tote wurden gemeldet.
BREAKING: Multiple people dead after a car plowed into a group of people on Bourbon Street in New Orleans pic.twitter.com/m37plAgeNv
— Insider Paper (@TheInsiderPaper) January 1, 2025
Ein Autofahrer steuerte gegen 3:15 Uhr sein Fahrzeug in eine Menschenmenge. Nach ersten Berichten kamen dabei mehrere Personen ums Leben, mindestens zehn weitere wurden verletzt.
At least one dead after driver plows into New Year’s revelers on Bourbon Street in New Orleans https://t.co/zLnWXp5gjcpic.twitter.com/6VqznAUEDu
— New York Post (@nypost) January 1, 2025
Augenzeugen berichten, der Fahrer sei nach dem Aufprall ausgestiegen und habe das Feuer eröffnet. Die Polizei erwiderte das Feuer und tötete ihn, wie CBS News berichten.
Offiziell bestätigt die Polizei bislang mehrere Tote und Verletzte, Details zu den Hintergründen stehen jedoch noch aus.
Das FBI hat am Tatort in New Orleans Sprengsätze entdeckt. Ein Sprecher der Behörde bestätigte dies gegenüber Fox News. Bei der Schießerei, die dem Angriff folgte, wurden zwei Polizisten verletzt.
Die Bürgermeisterin von New Orleans sprach von einem terroristischen Anschlag.
Die Bourbon Street, eine beliebte Touristenmeile, wurde weiträumig gesperrt. Bilder und Videos in sozialen Medien zeigen ein Großaufgebot von Rettungskräften und mehrere reglose Personen am Boden.
Das städtische Notfallmanagement rief Anwohner und Besucher dazu auf, das Gebiet zu meiden. Weitere Informationen werden im Laufe des Tages erwartet.
Mehr zum Thema – Chaosnacht in Berlin: Böllerschlachten, Brände, schwer verletzter Polizist
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.