USA: Tausende Nationalgardisten und Stacheldrahtzaun – Kapitol wird zur Festung
Auch das FBI gab eine Warnung vor möglichen Attacken auf Regierungsgebäude heraus. In allen 50 US-Bundesstaaten seien in den nächsten Tagen Demonstrationen gewaltsamer Trump-Anhänger geplant. Es gebe auch Aufrufe zu bewaffneten Protesten.
Nach dem Sturmlauf von Trump-Anhängern auf das Kapitol am 6. Januar, in dessen Folge fünf Menschen starben, werden die Sicherheitsmaßnahmen nun weiter hochgefahren.
Zuvor hatte Trump während einer Kundgebung in der Nähe des Kapitols seine Anhänger dazu aufgerufen, zum Parlamentsgebäude zu ziehen, um sich den "Diebstahl" der Präsidentschaftswahl nicht gefallen zu lassen.
Entsprechen wurde das eingeleitete Amtsenthebungsverfahren gegen ihn mit "Anstiftung zum Aufruhr" begründet. Sollte das Verfahren den Senat passieren, könnte Trump nicht erneut bei den Wahlen 2024 kandidieren.
Mehr zum Thema - "Anstiftung zum Aufruhr": US-Repräsentantenhaus stimmt für Amtsenthebung von Donald Trump
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.