Nordamerika

Arnold Schwarzenegger wird Corona-Berater in Kalifornien

Arnold Schwarzenegger wird während der Corona-Krise dem amtierenden Gouverneur von Kalifornien Gavin Newsom als Berater zur Seite stehen. Im US-Westküstenstaat wurden bislang mehr als 27.000 Corona-Infektionen nachgewiesen. Knapp 1.000 COVID-19-Patienten starben.
Arnold Schwarzenegger wird Corona-Berater in KalifornienQuelle: www.globallookpress.com © Van Campos

Der frühere Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger soll während des Corona-Ausbruchs im US-Westküstenstaat dem amtierenden Gouverneur Gavin Newsom als Berater zur Seite stehen. Der Demokrat Newsom stellte am Freitag eine Arbeitsgruppe von Politikern und Geschäftsleuten vor, die an Plänen für die wirtschaftliche Öffnung und einen Neustart nach der Corona-Krise mitarbeiten sollen. Der Politiker hatte diese Woche angekündigt, er werde die umfangreichen Ausgangsbeschränkungen für die knapp 40 Millionen Einwohner von Kalifornien erst dann lockern, wenn die Zahl der COVID-19-Patienten in den Krankenhäusern sinken werde.

Mehr zum ThemaArnold Schwarzeneggers Sohn in russischem Offiziersmantel löst Kommentarwelle auf Instagram aus

Neben dem 72-jährigen Hollywood-Star sind auch die ehemaligen Gouverneure Jerry Brown, Gray Davis und Pete Wilson an Bord. Aus der Wirtschaft stoßen unter anderem der frühere Disney-Chef Bob Iger und Apple-Konzernchef Tim Cook dazu.

In Kalifornien wurden bis zum Freitag mehr als 27.000 Infektionen mit SARS-CoV-2 nachgewiesen. In dem Westküstenstaat starben bislang knapp 1.000 Menschen. Diese Zahlen sind deutlich geringer als in dem am stärksten von Corona betroffenen US-Bundesstaat New York mit über 16.000 Todesopfern. (dpa)

Mehr zum ThemaZum Wohle der Menschheit: Bill Gates lässt Corona-Impfstoff testen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.