Streit zweier Polizisten an türkischem Flughafen eskaliert zu Schusswechsel und Selbstmordversuch
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag um 16:20 Uhr Ortszeit am Inlandsterminal des Flughabens, teilte die türkische Zeitung Hürriyet mit. Der Schütze wurde als Eyup B. identifiziert. Der Lärm der Schüsse verursachte kurzzeitig Panik unter Fluggästen. Ein massives Polizei- und Rettungskräfteaufgebot wurde zum Tatort beordert. Zur möglichen Ursache des Streits machte die Polizei vorerst keine Angaben.
Kayseri Havalimanı’nda silah sesleri! https://t.co/i0RADzPdAp#Kayseripic.twitter.com/tAnFEHNTGT
— Turan Haber (@turanxeber) 26 марта 2019 г.
Kayseri Havalimanı'nda iç hatlar terminalinde silah sesleri duyulurken silah sesleri sonrasında yaralı polislerin olduğu ihbar edildi.Olay yerine çok sayıda ambulans sevk edildi. pic.twitter.com/spitb9vvkZ
— Az Önce Oldu (@azonceoldu) 26 марта 2019 г.
Kayseri Havalimanı'nda duyulan silah seslerinin nedeni belli oldu. Kayseri Havaalanı'nda görevli polis memuru, tartıştığı arkadaşını tabanca ile yaraladıktan sonra kendini vurdu. pic.twitter.com/qsM2jx0aex
— Az Önce Oldu (@azonceoldu) 26 марта 2019 г.
Mehr zum Thema - Stecherei in Metzgerei – türkischer Häftling verletzt elf Menschen mit Messer
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.